Ungarn
Hersteller/ Fabrikant
Das Unternehmen POR-STAT IPARI BT, ist ein Hersteller/ Fabrikant, das 1993, gegründet wurde und in der Branche Oberflächenbehandlung - Maschinen und Anlagen tätig ist. Es ist ebenfalls in den Branchen Überzugmaschinen präsent. Es hat seinen Sitz in Szazhalombatta, Ungarn.
Andere Unternehmen in derselben Branche:
Hersteller/ Fabrikant
Szabadsag Ut 2.
2440 Szazhalombatta - Ungarn
Deutschland
Parylene ist die Kurzbezeichnung für die Polymergruppe der Poly-Para-Xylylene. Parylene-Beschichtungen bieten eine große Bandbreite an Vorteilen. Parylene … sind vollkommen konform: d.h. sie passen sich auch komplexen Substrat-Konturen an wie z.B. scharfen Kanten, Bohrungen oder Sacklöchern sind porenfrei („pinhole-free“) bereits ab Schichtdicken von ca. 0,5 µm. sind chemisch unlöslich und beständig gegen eine Vielzahl von Chemikalien. weisen sehr gute Barriereeigenschaften gegenüber Feuchtigkeit und Chemikalien auf. besitzen eine hohe elektrische Durchschlagsfestigkeit. besitzen Trockenschmiereigenschaften (niedriger Reibungskoeffizient). sind hydrophob: Kontaktwinkel von H2O zwischen 92 ° und 98 °. sind transparent zwischen 90 und 96 % im sichtbaren Wellenlängenbereich (typenabhängig). sind biokompatibel: es lassen sich Parylene der Typen C und N abscheiden, die zertifiziert werden können nach USP Class VI, ISO 10993 und FDA.
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Ein kostengünstiges Verfahren zur Aktivierung von Kunststoff- und Elastomeroberflächen stellt die Behandlung mit dem APC500 dar. Mit Luft als Prozessgas können unter Atmosphärendruck große Oberflächen aktiviert werden. Zwischen zwei Elektroden wird im inhomogenen Feld ein Lichtbogen gezündet. Die Spannung beträgt etwa 10.000 V. In der Entladungszone wird die durchströmende Luft ionisiert. Durch den Luftstrom wird das Plasma aus dem Elektrodenbereich herausgeblasen. In der austretenden Corona kann das Substrat nun behandelt werden. In der Corona wird ein mehrere Zentimeter breiter Streifen behandelt. Mit mehreren parallelen Plasmaerzeugern ist es möglich Flächen zu behandeln. Aufgrund von gefährlichem Spannungspotential ist PlasmaAPC 500 nur für nichtleitende Materialien geeignet. PlasmaAPC 500 eignet sich als Vorbehandlungsgerät für folgende Prozesse: Kleben, Drucken, Lackieren. Folgende Oberflächen können mit PlasmaAPC 500 behandelt werden: Kunststoff, Gummi, Keramik, Glas.
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Plasmaanlagen von Diener electronic haben sich längst in den verschiedensten Industriebereichen durchgesetzt. Mit der Niederdruck Plasmaanlage Tetra 320R setzten Sie auf die moderne und zukunftssichere kalte Plasmatechnologie im Vakuum. Das Kammervolumen von ca. 320 Liter dieses Plasmasystems bietet genügend Raum um Serienfertigungen / Automation zu bedienen. Die Plasmabehandlung im Niederdruck-Plasma ist eine bewährte Technik zur kontrollierten Feinstreinigung, Verbesserung der Adhäsion (Aktivierung und Ätzung) und Beschichtung dünner Schichten auf Substratoberflächen. Plasma wird durch den Einsatz hochfrequenter Spannung in der Vakuumkammer erzeugt. Dabei wird das dort eingeleitete Prozessgas ionisiert. Anwendungsgebiete: VOC-freie Reinigung von organischen Rückständen Aktivierung vor dem Lackieren, Kleben, Vergießen, … Ätzen von PTFE, Fotolack, Oxidschichten, … Super-hydrophobe und -hydrophile Beschichtungen
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Vakuumwärmebehandlung (nach Norm AMS 2750E) Atmosphärische Wärmebehandlung Stationäre und mobile Wärmebehandlung
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