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Unsere DLC-Beschichtung erzeugen wir mit dem PACVD-Verfahren. Unter dem Begriff DLC ("Diamond-Like-Carbon" - diamantähnlicher Kohlenstoff) wird eine Gruppe amorpher, kohlenstoffbasierter Schichten mit insgesamt 7 Unterkategorien zusammengefasst. Andere Bezeichnungen für DLC sind i-Kohlenstoff (auch i-C) oder amorpher Kohlenstoff. Die von uns derzeit angebotene DLC-Beschichtung gehört zur Gruppe der wasserstoffhaltigen, amorphen Kohlenstoffschichten (Nomenklaturname: a-C:H). Diese DLC-Schichten besitzen Härten von ca. 2000 bis 3000 HV und zeichnen sich ganz besonders durch gegenüber metallischen Reibpartnern sehr niedrige Trockenreibwerte von ca. 0,1 bis 0,25 aus, die sie auch in inerten Atmosphären oder unter Vakuum beibehalten. Sie sind bis ca. 300°C anwendbar, wobei der Reibwert oberhalb von 100°C abhängig von den Anwendungsbedingungen erhöht sein kann.

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Titancarbonitrid ist eine PVD-Schicht. TiCN stellt eine der ersten Weiterentwicklungen des klassischen TiN dar. Mehrere sehr harte, aber auch sehr spröde TiC- bzw. TiCN-Lagen werden durch duktilere TiN-Lagen voneinander separiert. Letztere können Spannungen vorübergehend aufnehmen, verteilen und in den Grundwerkstoff ableiten. Im Ergebnis lassen sich Schichtverbunde mit sehr hohen Verschleißwiderständen und ausgezeichneten Dauerfestigkeiten erzeugen.

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Das Plasmanitrieren bzw. das Plasmanitrocarburieren sind etablierte Verfahren zur Verbesserung vonWerkstoffeigenschaften in der oberflächennahen Randzone Im Vergleich mit anderen Nitridier- und Carburierverfahren bietet das Plasmanitrieren folgende Vorzüge: hohe Reproduzierbarkeit durch automatische Prozessparametersteuerung und -aufzeichung nur geringe bis unbedeutende Maßänderung und Verzug rückstandsfreie, gut polierbare Oberflächen bei Bedarf verbindungsschichtfreie Behandlung.

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Das Plasma-Pulver-Auftragschweißen, auch PTA-Verfahren (Plasma-Transferred-Arc) genannt, ist das hauptsächlich bei uns für Auftragschweißungen eingesetzte Verfahren. Es ermöglicht die Verarbeitung von Beschichtungswerkstoffen mit höchsten Legierungsgehalten, welche als Stab, Draht oder Fülldraht nicht herstellbar sind, und auch von Pseudolegierungen mit artfremden Hartstoffeinlagerungen. Aufgrund der hohen Energiedichte des Plasmastrahles bietet es außerdem eine hohe Schichtqualität und Reproduzierbarkeit der Eigenschaften. Infolge aufmischungsarmer Arbeitsweise besitzen bereits einlagige Beschichtungen die Originaleigenschaften des Zusatzwerkstoffes. Durch zusätzliche Kühlung unterstützte Selbstabschreckung verhindert die Entstehung von Weichzonen unter der Beschichtung. Durch angepasste Wärmeführung können in Kombination mit geeigneten Zusatzwerkstoffen auch höherlegierte Trägerwerkstoffe rissarm auftraggeschweißt werden.

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Auftragschweißung zeichnet sich infolge des schmelzmetallur­gisch hergestellten Stoffverbundes durch eine hohe Schichtfestigkeit als auch durch eine hohe Haftfestigkeit auf dem Trägerwerkstoff aus.

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