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Brückenbau

SchweizOstenHersteller/Fabrikant
  1. SWISS ALU BRIDGE GMBH

    Schweiz

    Vorteile von Aluminium für den Brückenbau Kurze Bauzeit Aluminiumbrücken lassen sich unter kontrollierten Bedingungen in einer Werkhalle komplett vorfabrizieren und als Ganzes auf vorgängig erstellte Lager mit leichtem Gerät einschwenken. Es sind keine Abstützungen notwendig. Leichtes Gerät zum Einschwenken der Brücke Aluminium ist 3-mal leichter als Stahl. Umweltschonend Geringe bis keine Gewässerschutzmassnahmen – nicht wie z. B. für Beton. Kein Baulärm und Störungen über Wochen, Entfall von Behelfsbrücken. Bei einem allfälligen Rückbau ist Aluminium zu 100% rezyklierbar. Unterhalt Aliminium rostet nicht. Einfacher Lagerwechsel mit leichtem Gerät, z.B. einem Wagenheber Keine aufwendigen Unterhaltsarbeiten oder Restaurationen. Elegante Brückenkonstruktion Die Konstruktionen der Alu-Brücken ist eleganter und basiert nicht auf den alten Konstruktionsrichtlinien der Stahlbrücken (sichtbare Knotenbleche, Vielzahl von Schrauben). Brückentypen Fuss- und Velobrücken Fuss- und Velobrücken kombiniert als Infrastrukturbrücke Passarellen Ersatz von landwirtschaftlich genutzter Melioration-Brücken Signalportale für Strassen Hängebrücken mit Alu-Plattform

  2. FRITZ BRUDERER AG

    Schweiz

  3. NIGG SEILBAHNEN GMBH

    Schweiz

    Nigg Seilbahnen GmbH erstellt und vermietet Materialseilbahnen für den Rohrleitungsbau und für Hochgebirgsbaustellen sowie Kabelkräne für den Brückenbau.

  4. BIZERBA BUSCH AG

    Schweiz

    Die Busch-Werke AG wurde 1919 gegründet und zählt zu den führenden Schweizer Unternehmen im Bereich der industriellen Wäge- und Fördertechnik sowie Industrieautomation. Busch verfügt über eine große Fertigungstiefe und hat sich mit einem umfangreichen Produkt- und Lösungsportfolio sowie begleitenden Services als maßgeblicher nationaler Anbieter etabliert. Die Busch-Werke AG fusionierte 2014 mit der Bizerba-Gruppe. Durch gemeinsames Handeln entstehen bedeutende Synergieeffekte und Vorteile für unsere Kunden – weltweit! 1866 Der Schlosser Andreas Bizer, geboren am 2. September 1839, tritt in die Waagenbauwerkstätte Gebrüder Bizer in Ebingen, damals Oberamt Balingen, ein und wird von der Stadt Balingen mit dem Bau einer Brückenwaage beauftragt. Bis die große Laufgewichtswaage im Folgejahr fertig ist, lernt er vor Ort seine Frau kennen. Die Stadtwaage ist heute im „Museum für Waage und Gewicht“ im Zollernschloss ausgestellt. 1868 Andreas Bizer – nun bereits Mechanicus – wird Balinger Bürger und lässt am 7. November sein eigenes, kleines Unternehmen unter „A. Bizer, Fabrikation von Brücken-, Tisch- und Balkenwaagen“ im Handelsregister eintragen. Am 19. November 1868 heiratet Andreas Bizer Anna Elisabetha Wagner aus Balingen. 1871 Mit Einführung des metrischen Maß- und Gewichtsystems errichtet man in Balingen eine Eichanstalt unter Eichmeister Andreas Bizer. 1881 wird dem Ehepaar Bizer die Tochter Anna geboren, die 1906 den späteren Professor Wilhelm Kraut heiratet. 1875 Der Flaschnersohn Wilhelm Kraut zeigt schon früh künstlerisch-technische Begabungen, besteht als 15-jähriger die Gesellenprüfung und darf Kurse in Zeichnen, Modellieren, Geometrie, Rechnen, Kalkulieren besuchen. Er erlernt den Beruf Schwachstromelektriker. 1898 übernimmt er in Nürtingen die technische Leitung beim Bau des Elektrizitätswerks. Bei der Sanierung des Balinger E-Werk lernt er seine spätere Frau Anna Bizer kennen 1906 Für 25.474 Goldmark verkauft Andreas Bizer seinem Schwiegersohn die