HÄRTEREI WEBER UND WALLNER GMBH & CO. KG

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Brünieren dient dem Bilden einer schwachen Schutzschicht auf meist eisenhaltigen Oberflächen, um Korrosion zu vermindern. Die Schwärzung wird durch chemische Umwandlung auf einer entrosteten Metalloberfläche erreicht. Der Rostschutz wird durch Eintauchen in ein Entwässerungsöl erzielt. Der Brüniervorgang verändert keine Abmessungen und gibt den behandelten Teilen eine gleichmäßige schwarze Farbe (auch für Guss), auf glatten oder rauen Flächen, Gewinden oder Löchern ohne Rückstände, welche biege und abriebfest ist. Das Brünieren findet bei Raumtemperatur statt und kann somit fast Überall angewendet werden.

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Das Härten von unlegierten und hochlegierten Werkzeugstählen erfolgt bei uns im Vakuumofen bis zu einer Härtetemperatur von maximal 1250 °C. Durch diese Wärmebehandlung erreichen die Stähle Höchstwerte an Härte und Festigkeit bei geringstem Verzug und sauberer Oberfläche. Dieses Verfahren ist besonders geeignet für Schnitt-, Stanzwerkzeuge, Stempel und Matritzen.

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Glühen oder Normalisieren - In der Wärmebehandlung werden verschiedene Glühverfahren angewendet

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Durch das Einsatzhärten von normalerweise kohlenstoffarmen Stählen (legiert oder unlegiert), erhalten diese eine harte und verschleissfeste Randschicht, sowie einen zähen Kern. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Bauteile partitiell zu schützen (durch Schrauben oder Paste), damit diese Bereiche anschliessend noch mechanisch bearbeitet werden können. Für die Einsatzhärtung geeignete Stähle sind in der DIN EN 10084:1998-06 aufgeführt. Das Einsatzhärten wird bei uns im Gaskohlungsofen mit PC-gesteuerter Prozessregelung durchgeführt.

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Für hochpräzise Bauteile, aus hochlegierten Stählen, wird das Tiefkühlen (-80°C) nach der Wärmebehandlung angewandt, um die Maß- und Formstabilität zu gewährleisten, und um Restaustenit zu beseitigen.

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Nitrocaburieren nach dem Tenifer-Verfahren®

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Wir verwenden zum Strahlen Stahlkorn (gehärtete Stahlkugeln 0,6 mm), um die Werkstückoberfläche von Zunderrückständen nach dem Härten, oder von Rost und Lackrückständen zu reinigen. Dadurch erreicht man eine optimale Oberfläche für nachfolgende Lack- oder galvanische Beschichtungen.

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Das Ziel dieser Wärmebehandlung ist ein Bauteil mit hoher Festigkeit und Steckgrenze, sowie einer grossen Zähigkeit (Bruchdehnung). Dabei wird im Schutzgas gehärtet, im Öl abgeschreckt und anschließend angelassen, damit die mechanischen Festigkeitswerte gesteigert werden. Für die Vergütung geeignete Stähle sind in der DIN EN 10083-3:2007-01 aufgeführt.

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Beim Induktionshärten oder auch Randschichthärten wird nur ein Teilbereich eines Bauteils gehärtet (partielles Härten). Hierbei werden die zu härtenden Bereiche mit Hilfe eines Induktors durch Induktionsstrom partiell über eine gewisse Zeit erhitzt und anschließend in Öl oder an der Luft wieder abgekühlt.

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Physikalisch bedingte Formänderungen durch das Härten führen zu Verzug, welcher durch Richten (von bspw. Wellen) bis zu einer Genauigkeit von kleiner 0,05 mm behoben werden kann.

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