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Internationalisierung von unternehmen - Schweiz

Schweiz
  1. BRENNTAG SCHWEIZERHALL AG

    Schweiz

    Die Schweizerhall Chemie AG ist im Jahre 2001 durch Fusion der Chemischen Fabrik Schweizerhall AG, Basel, mit ihren damaligen Schwestergesellschaften Prochimie Avenches SA, Avenches, und Solva-Chemie AG, Bätterkinden, entstanden. Die Wurzeln der Chemischen Fabrik Schweizerhall reichen bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts zurück. Nach der Entdeckung eines Salzlagers in Schweizerhalle im Jahre 1836 wurde die erste schweizerische Saline in Betrieb genommen. Diese wurde kurze Zeit später in eine chemische Fabrik umgewandelt, die „chemische Fabrik auf Schweizerhalle“, welche sich auf die Fabrikation diverser Chemikalien spezialisierte. Gegen Ende des letzten Jahrhunderts verlegte die Gesellschaft ihren Hauptsitz nach Basel. Zur Jahrhundertwende wurde die Geschäftstätigkeit um das Petrolgeschäft und eine Futtermittelabteilung erweitert und zwischen den beiden Weltkriegen neben der Produktion von Chemikalien als weiteres Standbein der Handel eingeführt. Chemikalien, Pharmarohstoffe, Getreide, Mineralöle, sowie Getreide- und Futtermittel gehörten während vieler Jahrzehnte zum erfolgreich bewirtschafteten Sortiment. Ab Mitte der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts erfolgte die Internationalisierung der Geschäftstätigkeit und die Bildung einer in diversen Sparten und weltweit tätigen Unternehmensgruppe. Die Gruppenfunktionen wurden auf die Schweizerhall Holding AG übertragen, welche an der Schweizer Börse kotiert ist. Im Rahmen der Gruppenstrategie wurden die Aktivitäten der Schweizerhall Chemie AG ab Mitte der 90er Jahre auf das Chemiehandels- und distributionsgeschäft konzentriert und durch die Übernahme der Marke Synopharm sowie des Entsorgungsgeschäftes der Solva-Chemie AG gezielt verstärkt. Mitte 2006 wurde die Schweizerhall Chemie AG von der Brenntag-Gruppe übernommen und firmiert seit 2007 unter Brenntag Schweizerhall AG. Gleichzeitig wurden die Christ Chemie AG sowie die Chem-On Vertriebs-AG integiert.

  2. BLICKLE RÄDER + ROLLEN GMBH

    Schweiz

    Blickle zählt zu den weltweit führenden Produzenten von Rädern und Rollen. Über 30.000 Produkte führt das Unternehmen im Standardprogramm. Für spezielle Anforderungen entwickelt Blickle Sonderlösungen. Heute produziert das Unternehmen jährlich mehr als 15 Millionen Räder, Lenk- und Bockrollen. Die Räder und Rollen kommen in Maschinen und Transportgeräten aller Art zum Einsatz, beispielsweise in der Intralogistik, im Maschinen- und Anlagenbau sowie in der Lebensmittelindustrie. Das Unternehmen wurde 1953 von Heinrich Blickle gegründet. Zunächst stellte Blickle Schubkarrenräder her. Daraus entwickelte sich ein Programm an hochwertigen Rädern, Lenk- und Bockrollen. 1967 wurde in der Schweiz die erste ausländische Vertriebsgesellschaft aufgebaut. In den darauffolgenden Jahren wurde die Internationalisierung konsequent vorangetrieben und in allen wichtigen Märkten Tochtergesellschaften gegründet. Neben der Zentrale in Rosenfeld unterhält Blickle heute 18 eigene Vertriebsgesellschaften in Europa, Nordamerika, Asien und Australien sowie Exklusivvertretungen in über 120 Ländern der Erde. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Rosenfeld. Dort arbeiten etwa 800 der insgesamt circa 1.100 Mitarbeiter. Als Familienunternehmen legt Blickle großen Wert auf Kontinuität. Mit Sarah und David Blickle engagiert sich bereits die dritte Generation im Unternehmen.

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