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Nitrieren - Import Export

Deutschland

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Beim Gasnitrieren wird die Werkstückoberfläche mit Stickstoff angereichert (der Stickstoffspender ist Ammoniak).

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Deutschland

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Thermochemische Wärmebehandlung bei niedrigen Behandlungstemperaturen für hohe Maßhaltigkeit für jeden Stahl Das Nitrieren zählt zu den thermochemischen Wärmebehandlungen und wird angewendet, um Stählen zu verbesserter Korrosionsbeständigkeit und Härte zu verhelfen. Hierfür wird der Werkstoff zuerst erwärmt und nach Erreichen der gewünschten Behandlungstemperatur Stickstoff zugeführt. Dieser diffundiert in die Oberfläche des Stahls und verändert ihre Eigenschaften zugunsten einer verbesserten Widerstandsfähigkeit. Die exakte Dicke und Härte der durch die Randschichtumwandlung gebildeten Nitrierschicht hängt von der Legierung des behandelten Stahls, aber auch von den herrschenden Temperaturen und der Behandlungsdauer ab. Das Plasmanitrieren bietet die Möglichkeit, den Aufbau der Randschicht präzise an die Beanspruchung anzupassen.

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Deutschland

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Wir bieten sowohl das Nitrieren bzw. Nitrocarburieren im Gas als auch im Salzbad an. Bei beiden Verfahren handelt es sich um ein thermochemisches Verfahren ohne eine Gefügeumwandlung. Die äußerst verzugsarmen Verfahren verhindern eine Maßveränderung durch die Behandlung. Bei beiden Varianten handelt es sich um eine thermochemische Behandlung, bei der die Oberfläche der Werkstücke mit Stickstoff angereichert werden. Dies bewirkt durch die Bildung von Nitriden eine Zunahme der Oberflächenhärte. Max. Abmessung Gas: 1800 x 900 x 870 mm Max. Gewicht Gas: 2500 kg Einsatzgebiete Gas: Kolben, Spindeln, Zahnräder, Getriebeteile, Hydraulikteile, Werkzeuge

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Deutschland

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Als Mitglied der HEF Groupe verwendet TS Deutschland die vom Mutterkonzern entwickelten Behandlungsverfahren mit den Produktnamen ARCOR® und TENIFER®. Beide Nitrierverfahren stehen für höchste Produktivität und konstante Qualität, die im umweltfreundlichen CLIN-Verfahren (Controlled Liquid Ionic Nitriding) in hochreinen Salzschmelzen durchgeführt werden. Beide Verfahren werden zur Erhöhung des Verschleißwiderstandes, der Korrosionsbeständigkeit und der Dauerfestigkeit eingesetzt und stechen mit ihrer hochwertigen Schwarzfärbung aus dem Produktportfolio heraus. Das Nitrieren in der Salzbadschmelze bietet im Vergleich zu galvanischen oder chemischen Randschichtverfahren in vielen Fällen sowohl einen weit höheren Korrosionsschutz, als auch eine höhere Härte. Max. Abmessung Standort Aldingen: 900 x 1700 mm Max. Gewicht Standort Aldingen: 800 kg Max. Abmessung Standort Lichtenberg: 500 x 800 mm Max. Gewicht Standort Lichtenberg: 300 kg

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Da beim Nitrieren keine Gefügeumwandlung im Sinne der Austenit-Martensitumwandlung stattfindet, zeichnet sich dieses Verfahren durch seine gute Maßhaltigkeit aus.

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Schweiz

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Die Randschicht wird bei Temperaturen von 400 bis 600°C durch Einlagerung von Stickstoff chemisch verändert. Verzugsarm. Plasmanitrieren Die Randschicht wird bei Temperaturen von 400 bis 600°C durch Einlagerung von Stickstoff chemisch verändert. Mit den Behandlungsparametern Temperatur, Zeit, Druck und Gasart können Aufbau und Zusammensetzung der Verbindungs- und Diffusionsschicht gezielt eingestellt werden.

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Nitrocaburieren nach dem Tenifer-Verfahren®

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Plasma, Gas und Vakuum, Passivieren (Korrosionsschutz); Max. Nutzmaße Ø 2900 x 5500 mm Beim Nitrieren wird die Randschicht von Eisenwerkstoffen gezielt mit Stickstoff oder – beim Nitrocarburieren – mit Stickstoff oder Kohlenstoff angereichert. Dadurch erhöhen sich neben der Härte auch die Verschleiß und Dauerfestigkeit sowie Korrosionsbeständigkeit. Auch die Notlauf und Gleiteigenschaften verbessern sich. Zugleich wird eine hohe Maßbeständigkeit gewährleistet, da keine Gefügeumwandlung im Sinne der AustenitMartensitUmwandlung stattfindet. In der Regel werden Schichtdicken bis 0,8 mm erreicht. Das von Dr. Ing. Helmut Reese entwickelte Profundinieren erlaubt sogar materialabhängige Nitrierhärtetiefen, die 1,0 mm übersteigen. Das verzugsarme Nitrieren kann – die Verwendung entsprechender Stähle vorausgesetzt – in vielen Fällen das Einsatz oder Randschichthärten ersetzen. Nitrierstähle findet man in der DIN 17211 bzw. EN 10085.

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Deutschland

Das Nitrieren und Nitro-carburieren verbessern die mechanischen Eigenschaften von Bauteil-Randschichten. Unter der Bezeichnung NITAI® sind alle Nitrier- und Nitrocarburierverfahren zusammengefasst.

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Deutschland

Das Carbonitrieren zählt zu den thermochemischen Verfahren.

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Deutschland

Nitrieren ist ein Verfahren zur Oberflächenhärtung. Dazu wird Stickstoff verwendet. Es entsteht eine Oberflächenschicht, die bis etwa 500° Celsius beständig ist. Mögliches Verfahren: Gasnitrieren.

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Deutschland

Das Carbonitrieren zählt zu den thermochemischen Verfahren.

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Nitrieren ist eine thermochemische Behandlung (DIN EN 10052) eines Stahls in Stickstoff abgebender Umgebung zur Erzeugung einer harten, verschleißbeständigen Randschicht.

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Die Nitrierhärtung im Vakuum mittels Ionenbeschuss im Plasma einer modifizierten Gasentladung, ist ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken aus z.B. Eisen, Stahl, Guss. In einer Retorte wird zwischen Werkstückoberfläche und Retortenwand eine Gleichspannung angelegt, wobei die Werkstücke vorwiegend als Kathode, die Retortenwand als Anode geschaltet sind. Der Atmosphärendruck wird evakuiert und bei einem konstanten Unterdruckbereich in einem reaktionsfähigen Behandlungsgas die Gasentladung durch Anlegen einer Basisspannung eingeleitet.

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Die für die Behandlungsverfahren benötigte Schutzgasatmosphärewird durch Stickstoff, Ammoniak und CO2 erzeugt. Gasnitrocarburieren ist eine thermochemische Behandlung von Stählen in stickstoff- und kohlenstoffangereicherter Atmosphäre zur Erzeugung einer harten und verschleißbeständigen Randschicht. Zu den herausragenden Eigenschaften dieses Verfahrens zählen neben der Reduzierung des Gleitwiderstandes und der Verbesserung der Verschleißfestigkeit auch eine höhere Duktilität. Im Gegensatz zu anderen Härteverfahren beruht die Verbesserung der erzielten Eigenschaften nicht auf einet Martensitbildung, sondern auf der Bildung von Nitriden (Gasnitrieren) bzw. Carbonitriden (Nitrocarburieren).

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Schweiz

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Bei Behandlungstemperaturen von 480 bis 580 °C wird der Randbereich durch Einlagerung von Stickstoff und eventuell Kohlenstoff chemisch verändert. Verzugsarm! Gasnitrieren Anreichern der Randschicht mit Stickstoff. Temperaturbereich 480 bis 550 °C. Behandlungsdauer liegt in der Regel zwischen 24 und 96 h. Mit einer dem neuesten Stand der Technik entsprechenden Steuerung und Online-Nitrierkennzahlregelung können Aufbau und Zusammensetzung der Verbindungs- und Diffusionsschicht gezielt eingestellt werden. Gasnitrocarburieren (Nikotrieren) Anreichern der Randschicht mit Stickstoff und Kohlenstoff. Behandlungstemperatur 570 bis 580 °C. Behandlungsdauer 2 bis 10 h. Gasnitrocarburieren mit Nachoxidieren (Pronox) Anschliessend ans Gasnitrocarburieren wird eine geregelte Oxidation durchgeführt. Dadurch wird die Korrosionsbeständigkeit verbessert, der Reibungskoeffizient wird kleiner. Nachoxidierte Teile weisen je nach Werkstoff eine dunkelgraue bis schwarze Oberfläche auf.

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Deutschland

Das Salzbadnitrocarburieren nach Tenifer®-Verfahren wird zur Erhöhung des Verschleißwiderstandes, Dauerfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit eingesetzt. Das Nitrieren findet bei 580 °C statt. In vielen Fällen kann diese Verfahren eine Alternative zu anderen Randschichtverfahren wie z.B. Hartverchromen oder Einsatzhärten bei gleicher oder sogar verbesserter Qualität und höherer Wirtschaftlichkeit sein. Durch die oxidierende Nachbehandlung im AB1 Bad kann die Korrosionsbeständigkeit nochmals verbessert werden. Durch diese Oxidation erhalten die Bauteile eine "ästhetisch" schwarze Oberfläche, deren Korrosionsschutz anderen Randschichten (galvanische oder chemische) überlegen ist. Vorteile dieser Behandlung: • Kurze Behandlungsdauer • Erhöhter Verschleißschutz und Korrosionsschutz • Gute Dauerfestigkeit und Gleiteigenschaften Wir können max. Abmessungen Ø 400 mm x 700 mm lang und bis zu einem Gewicht von 50 kg bearbeiten.

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