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Dienstleister - Magnesiumlegierungen

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  1. MAGREC. RECYCLING GMBH

    Deutschland

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    Die zunehmende Verarbeitung von Magnesiumlegierungen in Europa bedeutet auch einen zunehmenden Bedarf an fachgerechter und gesetzeskonformer Entsorgung, sowie dem Recycling der anfallenden Produktionsabfälle. Bereits 2004 konnte Europas erste Magnesium-Späne Recyclinganlage in Betrieb gehen, die den Richtlinien des Amtes für Arbeits- u. Brandschutz entspricht. (BimSchV) Die Magrec Recycling GmbH mit Sitz in Föritz/Thüringen hat aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung im Bereich Magnesiumentsorgung erkannt, dass mit der zunehmenden Verarbeitung von Magnesiumwerkstoffen der Bedarf an fachgerechter und gesetzeskonformer Entsorgung, sowie das Recycling der anfallenden Produktionsabfälle erheblich zunimmt. Ökologisch schonend und mit neuester Technologie ausgestattet, übernimmt die Magrec GmbH die Gesamtentsorgung im Magnesiumbereich gemäß den Richtlinien der Deutschen Bundesimmissions-Schutzverordnung (BimSchV). Neben der Entsorgung sämtlicher bei der Ver- und Bearbeitung von Magnesiumreststoffen anfallenden Abfallklassen, wurde speziell für sensiblen Magnesiumspäne eine sichere Lösung für deren Aufbereitung installiert, die der Nachhaltigkeit des Werkstoffes Rechnung trägt. Auf Wunsch wird für unsere Kunden ein unternehmensspezifisches Entsorgungskonzept erstellt. Eine enge Zusammenarbeit zwischen den Bearbeitungsbetrieben, den Kühlschmierstoffproduzenten und den Umschmelzwerken, ermöglicht es, einen Magnesiumkreislauf darzustellen, der aus dem Gefahrengut Magnesiumspäne über die Stufe der Brikettieren Magnesium-Masseln erzeugen lässt, die von den Gießereien eingesetzt werden können. Unsere Leistungen

  2. MEOTEC GMBH & CO. KG

    Deutschland

    Meotec wurde im Jahr 2011 von Alexander Kopp als wissenschaftliches Spin‐Off der RWTH Aachen gegründet. Als erstes Unternehmen und als offizieller Vertreter des Clusters Medizintechnik zog Meotec auf den neu entstandenen Campus Melaten der RWTH Aachen. Meotec pflegt eine enge Kooperation mit führenden wissenschaftlichen Einrichtungen aus dem Bereich Medizintechnik und Produktionstechnik, auch über die Stadtgrenze Aachens hinaus. Im September 2016 hat das junge Unternehmen seine neu errichteten Räumlichkeiten auf dem Triwo Technopark Aachen bezogen. Auf rund 1000 m² Fläche ist genug Platz für Themen wie der Oberflächentechnik, aber auch das Herstellen von Magnesiumlegierungen und der Bau von automatisierten Anlagen. Das Unternehmen beschäftigt sich mit der Forschung an der Schnittstelle von Medizintechnik und Oberflächentechnik. Die Kernkompetenz liegt in der elektrochemischen Oberflächenmodifikation von Leichtmetallen wie Titan, Magnesium oder Zirkonium für die Medizintechnik. Seit 2016 befasst sich die Meotec zudem mit dem Herstellen von Magnesiumlegierungen für die Medizintechnik. Durch abtragende und oberflächengenerierende Prozesse werden sowohl spezielle Konturen (z.B. Schraubenflanken, Welligkeiten) als auch spezielle Mikrostrukturen (Rauheiten, Porenstrukturen, etc.) in Dental‐ und andere Implantate eingebracht. Meotec wandelt durch eigens entwickelte Verfahren diese Oberflächen mittels elektrochemischer Konversion in eine Oxidkeramik um.

  3. GERHARD SPECKENHEUER GMBH

    Deutschland

    Unser Weg Rückblick Wärmeleitrohre wurden in den 50er Jahren in den USA für die Raumfahrt entwickelt. Mit dem Ziel, die auftretenden hohen Wärmemengen vom Hitzeschild der Raketen und Raumfähren gezielt abzuleiten. 1975 wurden erstmals im französischen Nuklearzentrum in Grenoble drei unterschiedliche Typen für Gießwerkzeuge hergestellt. Mit Freon als Kältemittel, verschiedenen Gasen oder Quecksilber gefüllt. Für niedrige, mittlere oder hohe Temperaturbereiche. Eingesetzt in Gießwerkzeuge für Kunststoff- Spritzguss sowie Druck- und Kokillenguss für Zink-, Aluminium- und Magnesiumlegierungen. Seit 1995: Super-Pipe Aus umwelttechnischen Gründen wurden neue Wege gesucht. Gleichzeitig sollten Qualitäten, Lebensdauer und Übertragungsleistungen der Wärmeleitrohre verbessert werden. Hieran hat ein Team aus Konstrukteuren, Formen- und Werkzeugbauern sowie Spritz- und Druckgießern in enger Zusammenarbeit mit einer deutschen Hochschule geforscht. Seit 1995 werden die neu entwickelten Wärmeleitrohre, vom deutschen Patent- und Markenamt geschützten Super-Pipe Wärmeleitrohe SP ® von der Gerhard Speckenheuer GmbH in eigener Regie hergestellt und weltweit erfolgreich vertrieben.

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