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Baustahl

DeutschlandWeimar und Thüringen
  1. KRAASA STAHL-HANDELS GMBH

    Deutschland

    Das Unternehmen KRAASA STAHL-HANDELS GMBH, ist ein Großhändler, gegründet wurde und in der Branche Edel- und Sonderstahl tätig ist. Es ist ebenfalls in den Branchen Baustahl, und Baustahl präsent. Es hat seinen Sitz in Naundorf, Deutschland.

  2. KLATT METALLBAU GMBH

    Deutschland

    Speziell in den Bereichen Stahl- und Edelstahlblechverarbeitung setzen wir Ihre Ideen schnell und effektiv um. Wir fertigen für Sie unter anderem folgende Produkte auf unseren modernen Maschinen mit Hilfe hochqualifizierter und motivierter Mitarbeiter. Wir sind kompetenter Partner in folgenden Bereichen: Laserschneiden von Blechen bis max. 20 mm Baustahl Laserschneiden von Rohren und Profilen bis max. 8 mm Baustahl in HL 6m und bis zu 3m Fertigteillänge CNC-gesteuerte Präzisionsabkantarbeiten Schweißmontagen MAG/WIG

  3. H+W ARNSTADT GMBH

    Deutschland

    Aufkohlen: Unter „Aufkohlen“ versteht man das Anreichern des Randbereichs eines Werkstücks mit Kohlenstoff. Dies geschieht bei H+W in einer kohlenstoffhaltigen Atmosphäre unter hohen Temperaturen. Das Aufkohlen soll Stähle, die wegen ihres geringen Kohlenstoff-Gehaltes nicht oder nur schlecht härtbar sind, so mit Kohlenstoff anreichern, dass ein Härten möglich wird. Zum Aufkohlen auf große Tiefen stehen H+W Topföfen zur Verfügung, geringere Tiefen werden in Mehrzweckkammeröfen durchgeführt. Blindhärten: H+W versteht unter „Blindhärten“ das Abhärten von Bauteilen, die aufgekohlt und anschließend partiell spanend bearbeitet wurden. Beim Zerspanen wurde die aufgekohlte Schicht entfernt. Daher erhalten die spanend bearbeiteten Bereiche beim Blindhärten aufgrund des fehlenden Kohlenstoffs eine deutlich geringere Härte als die nicht bearbeiteten Bereiche. Das Blindhärten findet bei H+W in Mehrzweckkammeröfen statt. Carbonitrieren: Unter „Carbonitrieren“ versteht man das Anreichern des Randbereichs eines Werkstücks mit Kohlenstoff und Stickstoff mit anschließendem Härten. Das Verfahren wird bevorzugt bei Automaten- und Baustählen eingesetzt, welche beim Einsatzhärten keine ausreichende Oberflächenhärten erreichen. Dies geschieht bei H+W in einer kohlenstoffhaltigen Atmosphäre unter hohen Temperaturen unter Zusatz von Ammoniak (NH3).