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Wärmebehandlungen - Import Export

Rumänien

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maximale Größe: 8.000 x 12.000 mm

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Bulgarien

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Polen

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Wärmebehandlung Härten und Anlassen bis zu einer Produktgröße von 350x140x100mm

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Deutschland

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Grafitschiffchen für Pulvermetallurgie

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Deutschland

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Wärmebehandlung von Metallen

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Vakuumwärmebehandlung (nach Norm AMS 2750E) Atmosphärische Wärmebehandlung Stationäre und mobile Wärmebehandlung

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Galvanotechnik (Eloxieren, Brünieren, Passivieren...), Wärmebehandlungen (Härte- und Nitrierverfahren...) und Mechanische Verfahren (Strahlen, Gravieren...)

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Deutschland

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Vakuumwärmebehandlung (nach Norm AMS 2750E) Atmosphärische Wärmebehandlung Stationäre und mobile Wärmebehandlung

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Schweiz

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Härtereien, Wärmebehandlungen Salzbadhärten, Die Gewinde Ziegler AG hat mit ihrem Neubau der Härterei 2019, den Prozess des Salzbadhärtens vollständig automatisiert. Diese Automatisierung und langjähriges Salzbad-Knowhow führt zu beständigen Härteergebnissen. Das Salzschmelzen hat diverse Vorteile die andere Wärmebehandlungsverfahren nicht aufweisen. In erster Linie ist die Temperaturgleichmässigkeit zu nennen. Die Wärme wird bei der Salzbadwärmebehandlung nicht wie beim atmosphärischen Verfahren (Gas und Vakuum) durch Strahlung und Konvektion übertragen, sondern durch Wärmeleitung über den Kontakt des schmelzflüssigen Mediums mit der Bauteiloberfläche. Dadurch wird die Wärme dem Behandlungsgut sehr schnell zugeführt oder entzogen. Die Wärmebehandlung in Salzschmelzen erfolgt zügig und wegen des gleichmässigen Wärmeübergangs dennoch verzugsarm.

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Deutschland

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In unseren Durchlauföfen glühen wir Stahl, Edelstahl und Kupfer.

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Deutschland

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Um ein optimales Ergebnis erzielen zu können, müssen je nach Werkstoff und Abmessung, die Temperatur, Aufheizzeit, Haltezeit sowie die Abschreckungsgeschwindigkeit und -art eingestellt werden. Hierzu verfügt unsere Wärmebehandlung über sieben Wärmebehandlungsöfen als Herdwagen oder Kammerofen mit einer Kapazität von bis zu 40 t und einer max. Temperatur von 1.250 °C. Unter anderem auch über einen vollautomatischen Wärmebehandlungsofen nach dem NORSOK M-650 Standard. Durchgeführte Behandlungen umfassen u.a. Härten, Vergüten, Lösungsglühen und Spannungsarmglühen.

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Österreich

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Herstellung von Schaltgabeln aus Stahlschmiedeteilen incl. Wärmebehandlung und Oberflächenbehandlung

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Deutschland

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Wir sorgen gerne für die geforderte Wärmebehandlung Ihrer Werkstücke.

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Deutschland

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In unserem Mehrzweckkammerofen können wir Vergüten, Aufkohlen, Härten, Anlassen und spannungsarm Glühen. Außerdem können wir im Bad nitrieren, Salzbadhärten und Dornhärten im Drehherdofen. Im eigenen Härtelabor werden die Teile anschließend geprüft und die Ergebnisse dokumentiert (insbesondere EHT bzw. NHT, Oberflächenhärte, Kernfestigkeit).

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Deutschland

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Hipp Präzisionstechnik bietet Ihnen alle gängigen Härteverfahren wie z.B. Einsatzhärten, Vakuumhärten, Gasnitrieren, uvm. HÄRTEN Wir bieten verschiedenste Härteverfahren Hipp Präzisionstechnik bietet Ihnen alle gängigen Härteverfahren wie z.B. Einsatzhärten Vakuumhärten Gasnitrieren Induktivhärten Schutzgashärten Randschichthärten Salzbad Durchhärten Vakuumhärten Die Vakuumwärmebehandlung ist ein sehr wirtschaftliches, umweltfreundliches und effizientes Wärmebehandlungsverfahren und eignet sich vor allem für verzugsempfindliche Werkstücke, die eine metallisch blanke Oberfläche erfordern. Meist wird dieses Verfahren bei hochlegierten Werkzeugstählen, Rost- und säurebeständige Stählen, Schnellarbeitsstähle, pulvermetallurgisch hergestellte Stählen und Aluminium-/Kupferlegierungen angewendet.

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Deutschland

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Im Temper- beziehungsweise Anlassprozess wird das Wärme zu behandelnde Produkt über einen längeren Zeitraum auf eine Temperatur unterhalb seiner Schmelzgrenze erhitzt. Hierbei wird das Produkt auf eine Temperatur oberhalb der unteren Entspannungsgrenze erwärmt und auf diesem Niveau so lange gehalten bis das Produkt gleichmäßig durchwärmt ist. Anschließend erfolgt eine gezielte Abkühlung, wobei man grundsätzlich zwei Abkühlarten (langsam, schnell) unterscheidet. Während bei der langsamen Abkühlung das zu behandelnde Produkt von inneren Spannungen befreit wird, um so z.B. nachträglich ungewollte Verformungen zu vermeiden, sowie bei Metallerzeugnissen je nach Dauer des Temperiervorgangs die Zähigkeit erhöht wird, so nutzt man bei der schnellen Abkühlung das Einfrieren der Gefügematrix gezielt dazu die Widerstandsfähigkeit, d.h. die thermische und mechanische Festigkeit des Materials zu erhöhe

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Deutschland

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Wir verwenden das Induktivhärten als Verfahren zur Randschicht­härtung. Hierbei verleihen wir Werkstücken mit niedriger oder hoher Festigkeit eine Randschicht mit hoher Härte. Diese Randschicht, die meist örtlich begrenzt ist, wird induktiv mit einer Induktorspule erwärmt und somit auf die notwen­dige Härtetemperatur gebracht. Durch das Abschrecken mit Hilfe einer auf das Bauteil ausgerichteten Brause und einem speziellen Abschreckmediums wird eine Martensitbildung in der Randschicht erreicht. Für das Induktivhärten eignen sich alle Stähle mit einem ausreichenden Kohlenstoffgehalt (ab ca. 0,3 % C). Es können jedoch auch Stähle mit geringerem Kohlenstoff­gehalt induktivgehärtet werden.

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Deutschland

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Plasma-Wärmebehandlung im Vakuum durch ionisierte, reaktionsfähige Gase. In einer Vakuum-Atmosphäre aus Stickstoff und Kohlenstoff oder anderen Gasen werden die Werkstücke im Ionenstrom einer Gasentladung auf Behandlungstemperaturen von 200 °C bis 500 °C, im Bedarfsfall auch geringer oder höher erwärmt und behandelt.

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Beratung bei der Werkstoffauswahl, Behandlungstiefe und Oberflächenhärte nach Anwendungsfall. Plasma-Wärmebehandlung im Ionenstrom - Beratung bei der Werkstoffauswahl, Behandlungstiefe und Oberflächenhärte nach Anwendungsfall.

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Der große Vorteil des induktiven Randschichthärtens besteht darin, daß man ausschließlich die Bereiche der Werkstückoberfläche erwärmt und abschreckt, die aus funktionellen Gründen gehärtet sein sollen. Eine Randzone von wenigen Millimetern Dicke erwärmt man auf induktiv Härtetemperatur, während der übrige (meist überwiegende) Materialquerschnitt unbeeinflußt und kalt bleibt. Dadurch sind die Maßänderungen in der Regel weit geringer als bei der klassischer Ofen- Wärmebehandlung. Nacharbeiten fallen bei den behandelten Werkstücken gar nicht, oder nur in einem sehr geringen Maße an. So kann dieses Härteverfahren erhebliche Zeit- und damit auch Kostenvorteile bringen.

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Unlegierte oder niedriglegierte Stähle können mit Induktionserwärmung partiell ausgeglüht werden, um die Oberflächenfestigkeit zu reduzieren, partiell Spannungen am Bauteil zu reduzieren, ein Bauteil gezielt weichzuglühen.

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Definierte Aufheizkurve auf 700 °C – 950 °C / Haltezeit mehrere Stunden mit definierter Ofenabkühlung bis ca. 150 °C. Auch mit Schutzgas Stickstoff möglich, keine Glührückstände auf der Oberfläche. Glühen Normalisieren, Normalglühen, Perlitisieren, Ferritisieren, Weichglühen, GKZ-Glühen von Stahl und Gusseisenteilen Spannungsarmglühen von Schweißkonstruktionen, Brennteile, Laserteile, nach Grobzerspanung, komplizierte Formteile, Altern, Formenbau; Definierte Aufheizkurve auf 600 °C – 620 °C / Haltezeit 4 Stunden mit anschließender, langsamer Ofenabkühlung bis ca. 150 °C. Auch mit Schutzgas Stickstoff möglich, keine Glührückstände auf der Oberfläche. Gesamtprozessdauer ca. 30 Stunden. Wärmebehandlung von NE-Metallen, Aluminium, Spritzguss, Profilen, Fräsformen, Schweißteilen, Auslagern, Lösungsglühen, Kupfer, Titan, Bronze, Messing; Nach Vorgaben und gewünschten Eigenschaften

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Spannungsarm glühen von Brennteilen und Schweißbaugruppen inclusive Strahlen, Einsatzhärten, Vakuumhärten, Induktivhärten, Teniferhärten, Plasmanitrieren einschließlich oxidieren

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Schweiz

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Verzugsarmes Härten dank Abkülung mit Stickstoffüberdruck. Geeignet für hochlegierte Stähle. Blanke Oberflächen. Hochlegierte Stähle (z.B. Kalt-, Warm- und Schnellarbeitsstähle, rostfreie Stähle) werden im Vakuum behandelt und mittels Gasüberdruck (bis 12 bar) abgeschreckt. Die Oberfläche bleibt dabei metallisch blank. Danach werden die Teile 1-3 Mal angelassen, um die gewünschten Eigenschaften einzustellen. Das Anlassen geschieht in der Regel an Luft oder im Schutzgas. Dabei sind leichte Verfärbungen (Anlassfarben) möglich. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtbaren Stählen mindestens 0,2%. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.

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Bearbeitungsvielfalt plus Präzision – Wir bieten Ihnen optimierte Produktionsprozesse Durch die Auswahl des passenden Härteverfahrens, beispielsweise Induktivhärten, erzeugen wir die gewünschte Widerstandsfähigkeit Ihrer Werkstücke - damit sie höchsten Ansprüchen genügen. + H och-/Mittelfrequenzhärtung + Mischfrequenzen (DUO) für Konturhärtung Hochfrequenz: Werkstückgröße, bis Ø 100, Länge bis 500mm, bis 2mm Einhärtetiefe Mittelfrequenz: Werkstückgröße, bis Ø 150mm, Länge bis 500mm, bis 6mm Einhärtetiefe

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Deutschland

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Man nutzt die ausgesprochen guten physikalischen und chemischen Eigenschaften in der Wärmebehandlung von Eisen (Fe)- und Nichteisen(NE)-Werkstoffen, zur Verbesserung der Werkstoffeigenschaften.

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Österreich

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Lohnhärten: Mit einer der modernsten Induktions-Härteanlagen Europas können Werkstücke mit Abmessungen bis 2000x600x600 (Härtelänge 1500) und einem Gewicht von bis zu 600 kg induktiv gehärtet und ange

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Wir bieten effiziente Lösungen für anspruchsvolle und dauerhafte Oberflächen.

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