Die Zug-Druckkraftsensoren aus der Serie 8523 sind für ein breites Anwendungsspektrum geeignet. Die Sensoren spielen Ihre Vorteile unter anderem durch drei Schneidauflagen aus, durch welche eine verkippungsfreie Montage möglich ist. So ausgestattet, können auch bei nicht optimaler Anlagenoberfläche sehr gute Messergebnisse erreicht werden. Die zu messende Kraft wird in Zug- oder Druckrichtung in das zentrische Innengewinde eingeleitet. Mittels Krafteinleitknöpfen aus unserem Zubehörprogramm können reine Druckkräfte ohne aufwändige mechanische Integration des Sensors gemessen werden. Unter Zuhilfenahme der optionalen Lastzentrierplatte lassen sich auch Zugkräfte in Gestängen oder Ketten sehr einfach aufnehmen. FEATURES: Messbereiche von 0 ... 20 N bis 0 ... 5 kN Verkippungsfreie Montage durch Schneidauflagen Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis Einfache Montage burster TEDS optional erhältlich
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Die Modellreihen 8431 und 8432 gehören zu unseren präzisesten und gleichzeitig mechanisch robustesten Miniatur-Kraftsensoren. Hohe Genauigkeit, feine Messbereichsstaffelung, einfache Lasteinleitung über die gegenüberliegenden Gewindeanschlüsse und geringe Abmessungen des Sensorkörpers eröffnen ein sehr weites Anwendungsgebiet in Labor und Produktion. Seine aufwendige Bauweise mit integrierten Stützmembranen und Überlastschutz reduziert bei vielen Anwendungen zusätzlichen Aufwand der Konstruktion für externen Überlastschutz sowie der Führung der die Kraft einleitenden Teile. Somit erreicht man einen geringeren Platzbedarf, hat weniger Materialeinsatz und Gewicht und nicht zuletzt auch kaum Reibung an Bauteilen, die das Messergebnis verfälscht. Die zu messende Kraft wird durch die beiden Außengewinde in Zug- oder Druckrichtung in den zylinderförmigen Sensorkörper zentrisch und axial eingeleitet.
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Der Zug-Druckkraftsensor 8435 ermöglicht einen universellen und schnellen Einbau, benötigt dabei kaum Einbauraum und wertet mit technischen Daten auf, die gern von größer bauenden Sensoren erreicht werden. Durch sein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis hinsichtlich seiner mechanischen und elektrischen Daten findet der Kraftsensor seinen Platz in Produkten, die auch in größeren Stückzahlen gefertigt und mit kleinem Budget kalkuliert werden. Das Messprinzip dieses Kraftsensor-Typs beruht auf der bewährten DMS-Technik. Auf dem sensitiven Element sind Dehnungsmessstreifen appliziert und zu einer Vollbrücke geschaltet, die bei Krafteinwirkung ihren elektrischen Widerstand vergrößert und eine zur Messgröße proportionale Brückenausgangsspannung abgibt. Bei der vorliegenden Bauform sind zweierlei Krafteinleitungen möglich, entweder mit Lasteinleitknopf nur Druckkräfte oder über das zentrische Innengewinde auch Zugkräfte.
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Das Messelement dieses Kraftsensors ist ein Doppelbiegebalken. Auf ihm sind Dehnungsmessstreifen appliziert, deren Widerstände sich durch eine einwirkende Kraft ändern. Durch Anlegen einer Spannung an die DMS-Brücke wird die Widerstandsänderung der DMS in eine zur Kraft direkt proportionale Ausgangsspannung umgewandelt. Die DMS und das gesamte Messelement sind durch eine Metallabdeckung inkl. Abdichtmaterial gegen Spritzwasser geschützt. Die zu messende Zug- oder Druckkraft wird durch die beidseitig auf den Stirnseiten befindlichen M6-Gewinde in das Sensorelement eingeleitet. Die Krafteinleitung ist problemlos und erfolgt auf der Sensorachse. Dadurch wird eine Verfälschung der Messwerte vermieden. FEATURES Messbereiche von 0… 20 N bis 0… 880 N Relative Linearitätsabweichung: ±0,25 % v.E. Hohe Lastzyklen Schutzart IP54 Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis burster TEDS optional erhältlich
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Der Druckkraftsensor 8526 eignet sich durch seine kompakte Geometrie und drei Befestigungsbohrungen an der Unterseite für unterschiedliche Anwendungsgebiete. Sein breites Messbereichsspektrum von 0 … 100 N bis 0 ... 1 MN erlaubt die Abdeckung diverser Messaufgaben vom Labor bis zur Anwendung in der Schwerindustrie. Der integrierte Krafteinleitknopf macht die Einleitung der zu messenden Kraft einfach und prozesssicher. Winkelfehler in der Krafteinleitung von bis zu 3° Abweichung zur Messachse haben lediglich einen geringen Einfluss auf das Messsignal. Für eine ideale Messgenauigkeit ist der Sensor auf eine geschliffene Auflagefläche mit einer Härte von mindestens HRC 60 zu montieren. Der Druckkraftsensor 8526 ist mit einer internen Biegemembran ausgestattet, auf welcher Dehnungsmessstreifen (DMS) aufgebracht sind. Bei Belastung des Sensors mit einer Druckkraft wird die Membran elastisch verformt und überträgt ihre mechanische Spannung auf die Dehnungsmessstreifen.
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