Deutschland
Hersteller/ Fabrikant
Deutschland
Der LEPU AG Schnelltest ist sehr einfach und nur in 5 Schritten zu handhaben. Der LEPU AG Test ist ein sogenannter Corona-Schnelltest und kann für strukturierte Gruppentestungen, groß angelegte Testungen, sowie als Zusatz für bestehende Sicherheits- und Hygienemaßnahmen eingesetzt werden. Der LEPU AG Schnelltest ist sehr einfach und nur in 5 Schritten zu handhaben. Der Abstrich erfolgt im vorderen Nasenraum. Durch die unkomplizierte, zeitsparende Auswertung ohne Röhrchen liegt das Testergebnis nach ca. 15-20 Minuten vor. Durch den Test kann das Nukleokapsid (N)-Protein des Coronavirus nachgewiesen werden. Der Teststreifen des Test- Kits zeigt das Testergebnis an. Je höher das Volumen dieses Proteins ist, desto dunkler färbt sich der Teststreifen. Die Auswertung des Antigen-Schnelltests ist dadurch besonders leicht und vermeidet falsch interpretierte Testergebnisse. Bestandteile Testkassette/Antigennachweiskarte Musterbehandlungslösung Sterile Tupfer Gebrauchsanweisung
Angebot anfordernDeutschland
Mit aktiv wirkenden Kupfergewebe, zur Zerstörung von Viren und Bakterien.
Angebot anfordernDeutschland
Diese 5-lagige FFP2-Maske mit integriertem Viren und Bakterien zerstörenden und in Deutschland zertifiziertem Kupfergewebe ist seit Kurzem auf den Markt.
Angebot anfordernDeutschland
Spürbar gesund und sichtbar sauber. Nutzen Sie intelligente Technik zum Schutz Ihrer Mitarbeiter.
Angebot anfordernGesellschaftsgründung Im Mai 2020 erfolgte die Gründung der VSM GmbH & Co. KG mit Sitz in Baden-Baden. Als Grundlage für ein erstes Produkt diente eine nach EN ISO 14683 IIR zertifizierte Maske, die zusätzlich mit dem patentierten metallbeschichteten Gewebe ausgerüstet wurde. Das Institut Hohenstein zertifi zierte das Gewebe nach ISO 18184 und ISO 20743. Die Laboruntersuchungen zeigten außergewöhnlich gute Ergebnisse. Ende September 2020 erfolgte die Zertifizierung nach ISO 14683 IIR. Der Auslöser 2015 und 2018 gab es im unmittelbaren privaten Umfeld von Volker Ueberschär, heute Geschäftsführer der VSM, zwei Notfälle ausgelöst durch Krankenhauskeime nach Operationen. Im ersten Fall mit Todesfolge im zweiten Fall mit 13 Nachoperationen. Die Vielzahl ähnlicher Fälle zeigte die generelle Notwendigkeit, den Schutz vor Viren und Bakterien zu verbessern. Die Corona-Pandemie Von Beginn der Pandemie Anfang 2020 war klar, dass nur die Anwendung erhöhter Hygienemaßnahmen ihre Ausbreitung eindämmen konnte. Allerdings stand bekanntlich nicht genügend medizinische Schutzausrüstung einschließlich geeigneter Gesichtsmasken zur Verfügung. Teilweise ersetzten von Hand genähte Provisorien die professionelle Ausrüstung. Die Grundidee Bereits im Jahr zuvor hatte Volker Ueberschär festgestellt, dass italienische Krankenhäuser häufig Türklinken aus Kupfer verwenden, um die Übertragung von Viren und Bakterien zu reduzieren. Seine Idee war es nun, diesen Effekt für andere Anwendungen zu nutzen und er begann mit der Entwicklung einer neuen Generation von Gesichtsmasken. Das gemeinsame Ziel Es sollte ein Gewebe bzw. Filtermaterial hergestellt werden, dessen Eigenschaften über die Abscheidung von Keimen hinausgeht und diese auch zerstört. Das Produkt sollte nachhaltig sein und die Arbeit in Krankenhäusern und Pflegeheimen effektiv unterstützen. Versuche an verschiedenen Materialien führten schließlich zur Patentanmeldung. Die Produktion Die Masken und alle verwendeten Materialien
Hersteller/ Fabrikant
Braunmattstraße 28-30
76532 Baden-Baden - Deutschland