TRAMONTÁZ, SPOL. S R.O.

Unsere Senkrechtplattformlifte überzeugen durch schönes Design, Funktionalität und Zuverlässigkeit und sind im Bereich Betriebs- und Wartungskosten deutlich günstiger als herkömmliche Aufzüge. Sie lassen sich mit geringen baulichen Anpassungen in bestehende Gebäude oder Neubauten integrieren – und mühelos im Aussenbereich anbauen. Unsere Aufzüge benötigen keinen Betonschacht, kommen ohne Unter- und Überfahrt aus und lassen sich so fast überall einbauen. Der im Schacht integrierte Spindelantrieb benötigt fast keine Wartung. Das senkt die Betriebskosten gegenüber konventionellen Aufzügen drastisch. Der Lift wird nach der europäischen Maschinenrichtlinie hergestellt und erfüllt alle gültigen Normen bezüglich Sicherheit und hindernisfreiem Bauen.

Der Aufzug Cibes C1 Pure ist ein vorgefertigter Kabinenlift mit Spindelantrieb für den Einbau in vorhandene Aufzugschächte.

Im Bereich des Aufzugbaus und der Lifttechnik müssen für die Sicherheit der zu befördernden Personen und für die Zuverlässigkeit der Fördertechnik einige grundlegende Anforderungen erfüllt sein. Zum einen müssen die verwendeten Kabel starken mechanischen Belastungen standhalten. So sollten sie eine hohe Biegewechselfestigkeit aufweisen, denn gerade beim Einsatz in beispielsweise Bürogebäuden sind mehrere hunderte Fahrten pro Tag keine Seltenheit. Das bedeutet eine Dauerbelastung auch für die Kabeltechnik – und das über Jahre hinweg. Daher müssen die eingesetzten Kabel robust und verschleißfrei sein. Weiterhin: Hohe Anforderungen in Punkto Personensicherheit. Eine maßgebliche Rolle spielt hier u.a. der bauliche Brandschutz, die Auflagen sind hinsichtlich der zulässigen Materialien besonders streng. Zum anderen bedeutet das sichere Verkabeln von Fahrstühlen natürlich weit mehr, als nur die energetische Versorgung unter Einhaltung des Brandschutzes sicherzustellen.

Im Bereich des Aufzugbaus und der Lifttechnik müssen für die Sicherheit der zu befördernden Personen und für die Zuverlässigkeit der Fördertechnik einige grundlegende Anforderungen erfüllt sein. Zum einen müssen die verwendeten Kabel starken mechanischen Belastungen standhalten. So sollten sie eine hohe Biegewechselfestigkeit aufweisen, denn gerade beim Einsatz in beispielsweise Bürogebäuden sind mehrere hunderte Fahrten pro Tag keine Seltenheit. Das bedeutet eine Dauerbelastung auch für die Kabeltechnik – und das über Jahre hinweg. Daher müssen die eingesetzten Kabel robust und verschleißfrei sein. Weiterhin: Hohe Anforderungen in Punkto Personensicherheit. Eine maßgebliche Rolle spielt hier u.a. der bauliche Brandschutz, die Auflagen sind hinsichtlich der zulässigen Materialien besonders streng. Zum anderen bedeutet das sichere Verkabeln von Fahrstühlen natürlich weit mehr, als nur die energetische Versorgung unter Einhaltung des Brandschutzes sicherzustellen.