SCHÖPP-SPORTBODEN GMBH

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Den Strukturvelour SCHÖPP®-Allround haben wir seit 1994 auf ca. 2000 Feldern eingebaut. Er ist sowohl mit als auch ohne unser Extrudergranulat Perfect Glide, empfohlener Weise mit profillosen Tennisschuhen, zu bespielen. Aufgrund seiner Vielseitigkeit und seinen sehr „ehrlichen“ Ballsprungeigenschaften wird er von allen Spielerklassen gleichermaßen geschätzt. Von 1994 bis 1998 wurde dieses Produkt mit 750 g/qm produziert. Seitdem hat sich ein Polgewicht von 1.000 g/qm bewährt. Auf Wunsch kann der Garneinsatz aber auf 1.250 oder 1.400 g/qm erhöht werden. Die Warenoberfläche ist damit noch kompakter und langlebiger. Besonders wichtig hierbei ist, dass das höhere Garneinsatz-Gewicht zu einer höheren Poldichte von bis zu 300.000 Noppen/qm führt und nur unwesentlich zu einer höheren Polhöhe, die das Ballsprungverhalten negativ beeinflussen würde! Ein gleichwertiger Ersatz für unsere hochelastische, füllstofffreie Polymerbeschichtung ist ein höheres Garngewicht keinesfall!

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1999 hat die Schöpp-Sportboden GmbH mit der Qualität Slide, dem ersten textilen Tennisboden in Schlingenstruktur, eine absolute Produktneuheit auf den Markt gebracht. Der revolutionäre Vorteil dieser Belagsgeneration war, dass die für das Spielen mit profilierten Tennisschuhen notwendigerweise größere Granulatmenge durch die ausgeprägte Schlingenstruktur deutlich besser gehalten wird. Die ausgeprägte Belagsstruktur gewährleistet gleichmäßiges Gleitverhalten beim Spielen mit Profilschuhen! Im Jahr 2010 haben wir die Struktur unseres Strukturschlingen-Granulatbelages nochmals weiterentwickelt. Die neue Fischgratstruktur Winner zeichnet sich durch eine besonders grobe Strukturierung für eine noch nachhaltigere, gleichmäßige Granulatverteilung und sehr sandplatzähnliche Ballsprungeigenschaften aus. Mit einem auf ca. 1.000 Slide- und Winner-Feldern bewährten Garneinsatz von 1.000 g/qm und 256.000 N/qm weist der SCHÖPP®-Winner eine ausgesprochen hochwertige Tuftkonstruktion auf.

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Die neue Generation von Geweberückenbeschichtung Nachdem die Teppichrohware getuftet worden ist und in der vom Kunden gewünschten Farbe eingefärbt wurde erhält der Tennisboden durch die Rückenbeschichtung die notwendige Noppeneinbindung und Stabilität. Bei der klassischen Latexbeschichtung werden die Garneinbindung sowie die Beschichtung mit einem textilen Zweitrücken (action back) durch eine hoch kreidegefüllten Latexdispersion erzielt. Dadurch wird der Teppich relativ schwer und steif. Die Elastizität kommt bei dieser Beschichtungstechnologie lediglich aus der Garnschicht, die aber zugleich die Nutzschicht ist. Gerade in den am stärksten beanspruchten Hauptlaufbereichen werden Tennisböden mit klassischem Geweberücken also Jahr für Jahr härter. Eine nachhaltige Elastikschicht gibt es nicht.

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Polymerbeschichtung – eine zukunftsweisende Beschichtungstechnologie Die Komfortvariante unserer Tennisböden bietet eine maximale Elastizität durch Polymer-Beschichtung mit einem 400g-PES-Elastikvlies. Die 2mm starke Elastikvliesschicht bringt zusätzlichen Spielkomfort – sie laufen wie auf Wolken! Das besondere an der seit 2011 praktizierten Elastikvlies-Polymerbeschichtung ist jedoch nicht einmal das Elastikvlies, das wir bereits seit 1994 als Komfortrücken anbieten, sondern die von Grund auf neue Beschichtungstechnologie unserer 2011 eingeführten Polymerbeschichtung.

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Die Kombination unserer sehr komfortablen Tennisbeläge (Punktelastizität) mit einer Schwingboden-Unterkonstruktion (Flächenelastizität) bietet sicherlich den maximalen Kraftabbau! Die Hallenbetreiber können damit werben, durch die Wahl des Sportbodens hinsichtlich der Kriterien Gelenkschonung und Kraftabbau das Maximum zu bieten! Andererseits entfaltet ein Schwingboden seinen Komfort nur bei massiver Bewegung. Spieler, die sich nur wenig bewegen spüren somit keinen zusätzlichen Komfort! Bezüglich Ballsprung (flacher) und allgemeinem Spielverhalten (z.B. Akustik) sind Schwingböden ‚Geschmacksache‘. In der Regel gewöhnen sich die Spieler jedoch schnell an die geänderten Spielverhältnisse. Ein Kompaktschwingboden kann – die Ebenflächigkeit des Untergrundes vorausgesetzt – auf dem bestehenden Tennisbodenbelag aufgebaut werden. Die Entfernung und Entsorgung des alten Bodenbelages entfällt! Im Falle einer erneuten Sanierung des Oberbodens lässt sich der verklebte Tennisboden entfernen.

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Seit 1999 werden im eigenen Hause auch Ballfanggardinen gefertigt, die farblich perfekt auf den zweifarbigen Tennisbelag abgepasst auch eine alte Tennishalle in neuer Optik erscheinen lassen. Die Ballfangvorhänge werden objektbezogen in unserem Betrieb aus hochwertigem Polyester-Stoff (Brandklasse B1) konfektioniert. Die Aufhängung erfolgt mit Karabinerhaken am Stahlseil. Eine Sanierung Ihrer Tennishalle mit einem zweifarbigen Tennisbelag und Ballfanggardinen an den rückwärtigen Traufenwänden – auf Wunsch auch an den Giebelwänden – gibt Ihnen die Möglichkeit völlig neue Farbkonzepte zu realisieren und die Sanierungsmaßnahmen mittels einer neuen Hallenoptik mit Aha-Effekt ins Bewusstsein Ihrer Kunden zu bringen. Neben der Funktionalität und guten Optik bieten Ballfanggardinen auch Vorteile hinsichtlich Akustik und Wärmedämmung.

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Bereits im Jahre 1978 war die Ralph Schöpp KG der erste Hersteller, der einen glatten Velourbelag für eine Tennishalle produzierte – seitdem wurden mehr als 2000 Velourfelder eingebaut. Die in diesem Zeitraum gemachten Erfahrungen ermöglichen uns, Ihnen heute ein wirklich perfektes Produkt anzubieten – den SCHÖPP®-Classic. Ein Garneinsatzgewicht von 1000 g/qm und eine Poldichte von 244.000 Noppen/qm garantieren eine Belagsqualität, die hinsichtlich Sportfunktionalität und Haltbarkeit nicht mehr zu übertreffen ist. sportlich schneller Ballsprung in der Komfortvariante hohe Belagselastizität mit gutem Bewertungskomfort Lebenserwartung je nach Intensität der Beanspruchung ca. 15 Jahren elegante, wohnliche Velouroptik

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Der klassische glatte Velourboden hat bis in die 90er Jahre den Markt leistungsorientierter Tennisbeläge bestimmt. Gefertigt wurde er aus einem speziellen Tennisgarn mit Filarmentstärken von 30-40 dtex (Faserquerschnitt). Durch die Weiterentwicklung der Tennisschläger während der letzten 20 Jahre hat sich das Tennisspiel grundlegend verändert. Die Entwicklung bei den Rackets ermöglicht es auch Freizeitspielern den Ball stark zu beschleunigen. Heute muss der Tennisboden den Ball stärker abbremsen und höher abspringen lassen. Der sehr schnelle klassische Velour ist als Folge der veränderten Anforderungen an den Tennisboden in den meisten Ländern fast vollständig vom Markt verschwunden. Andererseits wird die strukturlose und unverfüllte Belagsoberfläche von leistungsorientierten Tennisspielern bevorzugt. Besonders im Hinblick auf diese Klientel ist die neueste Entwicklung aus Hause Schöpp die Entwicklung eines sehr grobfaserigen Velourbodens mit einer Einzelfilarmentstärke von 200 dtex!

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Der SCHÖPP®-Champion wird wie der SCHÖPP®Pro-Bounce aus einem besonders groben und robusten Polyamidgarn mit einer Einzelfilarmentstärke von 200 dtex produziert. Aufgrund der größeren Polhöhe von 6 mm und einer geringeren Filarmentdichte ist die Belagsoberfläche weniger agressiv als die des „textilen Hardcourts“. Der komfortable SCHÖPP®-Champion wendet sich damit vornehmlich an Hobby- und Clubspieler. Sein Ballsprung ist sandplatzähnlich langsam. Topspin und Slice werden leicht abgemildert wiedergegeben. Dank der sehr robusten Belagskonstruktion kann dieser Boden auch ohne Granulateinstreuung mit profilierten Tennisschuhen bespielt werden. Mit der optionalen Granulateinstreuung von 400 g/qm Extrudergranulat Perfect Glide erinnert der SCHÖPP®-Champion an einen Nadelvliesgleitvelour. Seit einigen Jahrzehnten haben sich velourige Nadelvliesbeläge mit Granulateinstreuung als Tennisgleitbeläge bewährt. Diese Böden waren aus 100 % Polypropylenfaser.

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Die früher üblichen Gleitbeläge hatten einige Schwachpunkte, die auf die verwendeten Granulate zurückzuführen sind: Quarzsand ist zu hart und zerstört die Basisbeläge sehr schnell, während die diversen Gummigranulate zu weich und in ihren Formen zu ungleichmäßig sind, so dass sie ihrerseits relativ rasch zerrieben werden. Beide Gleitmedien sind aufgrund ihrer Staubentwicklung umstritten und bringen unangenehme Begleiterscheinungen mit sich, wie Atembeschwerden, Verfärbung der Kleidung und großen Reinigungsaufwand in der Tennishalle und den Sozialräumen. Ein neues Herstellungsverfahren hat einen bedeutenden Fortschritt ermöglicht: Das Tennisgranulat Perfect-Glide wird nicht, wie herkömmliches Granulat, aus einem Gummiblock gemahlen, sondern über einen Extruder in Fäden ausgesponnen und danach in einem Kühlbad auf definierte Länge geschnitten. Dieses Verfahren ermöglicht die Herstellung von feinem, staubfreiem Extruder-Mikrogranulat in neuer, optimierter Linsenform.

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