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Eine kostengünstige und platzsparende Lösung ist der Kammertrocker. Hier wird die Ware meistens von Hand ein- und ausgefahren. Bei größeren Durchsatzmengen kommen Durchlauftrockner zum Einsatz, in denen die Warenträger kontinuierlich oder im Takt transportiert werden. Nach nasser Vorbehandlung sind Haftwassertrockner erforderlich. Bei Anlagen mit mehreren Trocknern wählt man nach Möglichkeit die Bauweise als Trocknerblock. Hierdurch reduzieren sich Platzbedarf, Investitions- und Betriebskosten. Eine hochwertige Isolation und optimale Auslegung der Umluftführung sorgen für einen effizienten Energiehaushalt. Ausführungsvarianten: - Beheizung mit Gas, Öl oder Elektrik - Direkte oder indirekte Beheizung - Trocknerabschluss mit A-Kanal, Luftschleusen oder Türen - Zusätzliche Infrarotzonen
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Die Werkstückgeometrie sowie der Material- und der Oberflächendurchsatz sind entscheidend für die Auswahl der Art der Pulveraufladung und des Anlagenkonzeptes. Hierbei können Absaugwand, Automatik- oder Großraumkabinen zum Einsatz kommen. Über die Art der Pulverrückgewinnung entscheidet z.B. die Anzahl der Farbwechsel und wie schnell ein solcher Farbwechsel realisiert werden muss.
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Ein Höchstmaß an Flexibilität erzielt man mit einem Power & Free Förderer. Gravierende Vorteile dieses Systems sind frei wählbare Aufgabe- und Abnahmepunkte, Warenspeicher, unterschiedliche Transportgeschwindigkeiten, ein diskontinuierlicher Materialfluss sowie die Realisierung unterschiedlicher Verfahrenabläufe durch Codierung jeder einzelnen Transporteinheit.
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Er ist der "Klassiker" in der Fördertechnik, mit dem die Werkstückträger oder die Bodenförderer durch die Anlagen transportiert werden.
Angebot anfordernDie Firma Norbert Sapp besteht seit 75 Jahren und wird als mittelständisches Unternehmen bereits in der 3. Generation als Familienbetrieb geführt. Nach Neubau einer Fabrikationshalle und Umzug des Betriebes an den heutigen Standort im Jahr 1980 werden Anlagen für die Oberflächentechnik (Vorbehandlungsanlagen, Trockner, Förderanlagen, Sonderanlagen) konstruiert, produziert und montiert. Das "zweite Standbein" der Firma sind Stahlbau, Stahl- und Schweißkonstruktionen aller Art, allgemeine Blechverarbeitung und Fertigung von Maschinengestellen und -gehäusen. Im Laufe der Jahre wurde die Fabrikationshalle mehrfach erweitert und ein Verwaltungstrakt angebaut. Auf 3.000 m2 Produktionsfläche werden die an vier CAD-Arbeitsplätzen konstruierten Produkte bis zu einem Gewicht von 15to pro Stück von einem eingespielten Mitarbeiterteam auf modernen, größtenteils CNC-gesteuerten Maschinen gefertigt. Der Betrieb ist für alle gängigen Schweißverfahren zugelassen und seit 1992 auch Fachbetrieb nach WHG (Wasserhaushaltsgesetz) mit Überwachungsvertrag beim TüV-Nord. Damit ist die Fa. Sapp befähigt, Anlagen und Behälter für wassergefährdende Medien herzustellen, zu montieren und zu warten. Durchgehend werden junge Mitarbeiter zum Metallbauer, Fachrichtung Konstruktionstechnik, ausgebildet. Ein großer Teil der Betriebsangehörigen ist langjährig, zum Teil seit der Lehrzeit, bei der Firma Sapp beschäftigt und maßgeblich an der Entwicklung des Unternehmens beteiligt.
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Im Wennetal 18
59889 Eslohe - Deutschland