RED MAGNETICS - EINE FACHABTEILUNG DER INTERTEC COMPONENTS GMBH

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Ein Lamellenmagnet ist nichts anderes als ein Hubmagnet bzw. Linearmagnet in spezieller Bauweise. Wie die genannten Elektromagnete übt der Aktor eines Lamellenmagnets in der Magnetspule eine mechanische Zugkraft bzw. Druckkraft aus. Die Besonderheit dieses Magnettyps ist die Ausrichtung auf Wechselstrombetrieb. Statt aus massivem Metall bestehen Korpus und Kern eines Lamellenmagneten aus Blechschichten. Dies prädestiniert ihn für den Einsatz mit Wechselstrom. Die Blechschichten sind voneinander elektrisch isoliert und vermindern dadurch Wirbelstromverluste.

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Ein Hubmagnet ist ein Universal-Magnet, bei dem der Anker (Tauchkern) durch ein elektrisch erzeugtes Magnetfeld linear bewegt wird. Über konstruktive Änderungen können Hubmagnete unterschiedliche Eigenschaften erhalten. Die Rückstellung erfolgt in der Regel durch äußere Kräfte (z.B. eine Rückstellfeder). Die lineare Bewegungsrichtung erklärt, warum Hubmagnete zu den Linearmagneten zählen. Als Universal-Magnet kann ein Hubmagnet für ziehende und stoßende Bewegungen eingesetzt werden und damit Zugmagnet oder Druckmagnet sein – oder beides. Aufgrund ihrer Bauform ordnen wir bei RED Magnetics Hubmagnete auch in die Kategorie der Rahmenmagnete (standard) ein, als auch in die der monostabilen Rahmenmagnete und Zylindermagnete.

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Die Bezeichnung "Rahmenmagnet" bzw. "Bügelmagnet" geht aus der Bauform dieser Hubmagnete hervor. Beachten Sie auch die beiden Varianten der monodirektionalen Rahmenmagnete und der bidirektionalen Rahmenmagnete. C-Rahmen-Magnete sind Linearmagnete, bei denen das Gehäuse eine mit dem Buchstaben C vergleichbare Form bildet. Oft wird diese Bauform auch als "U-Rahmen" bezeichnet. C-Rahmen-Magnete sind die einfachste und leichteste Bauform für Linearmagnete. In der Regel werden C-Rahmen-Magnete nur in kleineren Baugrößen angeboten. Die Magnetfelder fließen von Nord zu Südpol und nur bei einer der 4 umgebenden Seiten durch Metall.

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Ein Elektromagnet besteht aus einer Spule, in der sich bei Stromdurchfluss ein magnetisches Feld bildet. In der Spule befindet sich in der Regel ein offener Eisenkern, der das Magnetfeld führt und verstärkt. Der Elektronenfluss in der Magnetspule erzeugt magnetische Feldlinien, deren Kraft genutzt werden kann. Ein Elektromagnet in seiner reinen Definition enthält keine beweglichen Teile – im Gegensatz zu Hubmagneten! Elektromagnete sind jedoch die konstruktive Basis für eine ganze Reihe von Bauteilen und elektromagnetischen Aktoren: Elektromagnete (Topfmagnete, Haftmagnete, ...) Hubmagnete (Bügelmagnete, Zylindermagnete u.a.) Drehmagnete (echte Rotationsmagnete und Hubrotationsmagnete) Hinweis: ein Elektromagnet an sich ist noch kein Aktor!

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Die Bezeichnung "Rahmenmagnet" geht aus der Bauform dieser Hubmagnete hervor. Beachten Sie auch unsere Informationen zu Standard-Rahmenmagneten und monostabilen Rahmenmagneten. Bistabile Linearmagnete sind elektromechanische Magnete mit linearer Bewegungsrichtung, bei denen der Tauchkern in jeder Endposition arretiert – und das stromlos/unbestromt! Dies wird erreicht, indem die Spule mittig geteilt wird und im entstehenden Spalt ein Permanentmagnet eingesetzt wird. Zusätzlich ist der Tauchkern auf beiden Seiten so verarbeitet, dass er in beiden Endpositionen eine plan auf dem Rahmen des Magneten aufliegt. Über diese Fläche fließt das Magnetfeld des Permanentmagneten, der Magnet haftet hier. Diese Haftung ist zum Teil recht stark.

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Ein Zugmagnet bzw. Druckmagnet ist nichts anderes als ein spezieller Hubmagnet bzw. Linearmagnet. Die lineare Bewegung des Aktors in der Spule wird bei diesen Elektromagneten in mechanische Zugkraft bzw. Druckkraft umgesetzt. Je nach Bauweise (offen, geschlossen, C-Rahmen/U-Rahmen, D-Rahmen, zylindrisch), Abmessung, Arbeitshub, Abmessung, Spannung (12 V, 24 V, 220 V/320 V), mit und ohne Rückholfeder, etc. gibt es unterschiedlichste Zugmagnete und Druckmagnete – und sicherlich auch einen speziell für Ihre Anwendung. Fragen Sie uns! Teilweise werden Zug- und Druckmagnete auch speziell als „Stoßmagnete“ oder „Kombimagnete“ bezeichnet.

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Die Bezeichnung "Rahmenmagnet" bzw. "Bügelmagnet" geht aus der Bauform dieser Hubmagnete bzw. Linearmagnete hervor. Bei monostabilen Linearmagneten arrtiert der Tauchkern in einer der beiden Endpositionen. Erreicht wird dies durch den Einbau eines Permanentmagneten an einem Ende. Dieser magnetisiert den Tauchkern, der dann in der Endposition haftet. Dieses Prinzip funktioniert nur für Gleichstrommagnete. Sie können monostabile Rahmenmagnete auch bezeichnen als monstabile Hubmagnete oder monostabile Linearmagnete. Das Funktionsprinzip ist bei allen identisch. Teilweise wird statt "monostabil" auch die Bezeichnung"monodirektional" verwendet.

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Rotationsmagnete (Drehmagnete) sind elektromechanische Magnete, die eine reine Drehbewegung an eine Welle abgeben. "Echte" Rotationsmagnete oder Drehmagnete erzeugen eine reine und sehr exakte Drehbewegung. Im Gegensatz zu einem Hubrotationsmagnet ist ein Drehmagnet ein Präzisionsteil, das entsprechende Fertigungskenntnisse und Fertigungsmöglichkeiten voraussetzt. Bei einem Hubrotationsmagnet wird dagegen lediglich die Zugbewegung eines Linearmagnets in eine Drehbewegung umgewandelt, was weniger präzise funktioniert.

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Zylindermagnete (auch Röhrenmagnete genannt) sind nichts anderes als Hubmagnete mit röhrenförmigem Gehäuse und linearer Kraftwirkung (Linearmagnete). Somit wirken Zylindermagnete linear ziehend oder drückend (siehe Zugmagnet/Druckmagnet), wie andere Hubmagnete auch. Zylindermagnete sind die schwerste und stabilste Bauform für Linearmagnete. Der Tauchkern bewegt sich linear in einer zylindrischen Spule. Anstatt eines einfachen Metallrahmens (Rahmenmagnet) besteht das Gehäuse eines Zylindermagnets aus einem Metallzylinder bzw. Tuben.

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Magnetventile sind Ventile, die durch einen Elektromagneten betätigt werden. Die Tauchkernbewegung öffnet oder schließt Ventilgänge direkt oder vorgesteuert. Nicht selten ist der Tauchkern sebst Teil des Ventils. Manche Magnetventile arbeiten unabhängig vom Betriebsdruck/Leitungsdruck und Durchfluss (direktgesteuerte Magnetventile). Andere nutzen die Druckdifferenz zum Schalten des Ventils (vorgesteuerte Magnetventile). Eine Kombination dieser beiden Bauarten stellen zwangsgesteuerte Magnetventile dar. Bei diesen ist keine Mindestdruckdifferenz notwendig.

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