Deutschland
Dienstleister
Als Dienstleister beraten und unterstützen wir die Hersteller von Medizinprodukten und IVD bei der Dokumentation, Verifikation, Validierung und beim Marktzugang ihrer Produkte. Aktuelle europäische Gesetzesänderungen mit einschneidenden Konsequenzen für Hersteller und Anwender machen unsere Arbeit spannend und unerlässlich - entscheidet unsere gemeinsame Anstrengung der nächsten Monate und Jahre doch mit darüber, Ärzten, Operateuren und Patienten den Zugang zu sicheren Medizinprodukten über das Jahr 2020 hinaus zu gewährleisten. Für verantwortungsvolle Aufgaben braucht es ein verantwortungsbewusstes Team. Unsere Kolleginnen und Kollegen verfügen über Know-how, Erfahrung, Kommunikationsgeschick, gesunden Menschenverstand und den manchmal zwingend notwendigen langen Atem - ein Spitzenteam also. Und wir tun einiges dafür, dass das so bleibt: Dank guter Einarbeitung, einem ausgereiften Schulungsprogramm, regelmäßiger Entwicklungsgespräche und gegenseitiger Unterstützung in den jeweiligen Teams gelingt es uns gemeinsam, jeden Einzelnen seinen Talenten entsprechend zu fördern. Wir wollen selbstbestimmt arbeiten und über alle entscheidenden Unternehmensschritte informiert sein. Dafür sind wir bereit, Verantwortung zu übernehmen, für unsere Arbeit und in unseren Teams. Wir sind keine Superhelden, deshalb machen wir auch mal Fehler. Aber wie alle Superhelden glauben wir daran, dass wir gemeinsam die Welt zum Besseren verändern können. Metecon ist strategischer Partner für Medizinprodukte- und IVD-Hersteller und unterstützt diese beim Prüfen und Testen sowie bei der Dokumentation und Zulassung ihrer Produkte. Dabei begleitet das Mannheimer Unternehmen die Hersteller durch deren gesamten Entwicklungsprozess mit allen notwendigen ergänzenden Dienstleistungen aus den Bereichen Technische Dokumentation, Clinical Affairs, Verifikation, Regulatory Affairs und Qualitätsmanagement. Das 1999 gegründete Unternehmen beschäftigt derzeit rund 30 festangestellte Mitarbeiterinnen und
Frankreich
• Eine spritzfeste, nicht sterile chirurgische Einwegmaske des Typs II R. • Die PRISM OP-Masken werden auf unserer Produktionslinie in Frontignan im Departement Hérault hergestellt und entsprechen den geltenden europäischen und französischen Normen. • Doppelte Zertifizierung: EN 14683 + AC 2019. • PRISM führt während der Produktion laufend Qualitätsselbstkontrollen durch. • ZUSAMMENSETZUNG : 1/ Aus einem Schirm, der in mehreren Schichten (sog. Lagen) organisiert ist. Die äußeren bestehen aus nicht gewebtem Polypropylen (auch Spunbond genannt). Die beiden mittleren Schichten (Filtermedien) sorgen mit Meltblown-Gewebe für die Filtration. 2/ Ein Nasenbügel, auch Nasenklammer genannt, mit dem die Maske an die Form der Nase angepasst werden kann, um ein Auslaufen zu verhindern und das Beschlagen der Brille zu reduzieren. 3/ Ohrbügel (elastisch), mit denen die Maske am Gesicht befestigt werden kann.
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• Eine spritzfeste, nicht sterile chirurgische Einwegmaske des Typs II R. • Die PRISM OP-Masken werden auf unserer Produktionslinie in Frontignan im Departement Hérault hergestellt und entsprechen den geltenden europäischen und französischen Normen. • Doppelte Zertifizierung: EN 14683 + AC 2019. • PRISM führt während der Produktion laufend Qualitätsselbstkontrollen durch. • ZUSAMMENSETZUNG : 1/ Aus einem Schirm, der in mehreren Schichten (sog. Lagen) organisiert ist. Die äußeren bestehen aus nicht gewebtem Polypropylen (auch Spunbond genannt). Die beiden mittleren Schichten (Filtermedien) sorgen mit Meltblown-Gewebe für die Filtration. 2/ Ein Nasenbügel, auch Nasenklammer genannt, mit dem die Maske an die Form der Nase angepasst werden kann, um ein Auslaufen zu verhindern und das Beschlagen der Brille zu reduzieren. 3/ Ohrbügel (elastisch), mit denen die Maske am Gesicht befestigt werden kann.
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• Eine spritzfeste, nicht sterile chirurgische Einwegmaske des Typs II R. • Die PRISM OP-Masken werden auf unserer Produktionslinie in Frontignan im Departement Hérault hergestellt und entsprechen den geltenden europäischen und französischen Normen. • Doppelte Zertifizierung: EN 14683 + AC 2019. • PRISM führt während der Produktion laufend Qualitätsselbstkontrollen durch. • ZUSAMMENSETZUNG : 1/ Aus einem Schirm, der in mehreren Schichten (sog. Lagen) organisiert ist. Die äußeren bestehen aus nicht gewebtem Polypropylen (auch Spunbond genannt). Die beiden mittleren Schichten (Filtermedien) sorgen mit Meltblown-Gewebe für die Filtration. 2/ Ein Nasenbügel, auch Nasenklammer genannt, mit dem die Maske an die Form der Nase angepasst werden kann, um ein Auslaufen zu verhindern und das Beschlagen der Brille zu reduzieren. 3/ Ohrbügel (elastisch), mit denen die Maske am Gesicht befestigt werden kann.
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Filtrierende Halbmaske der Effizienzklasse FFP2, nicht wiederverwendbar (NR), Typ Entenschnabel. • Anpassbar. • Hintere Gesamtlänge: 245 mm, Standardgröße. Diese FFP2-Maske für den persönlichen Atemschutz ist für den einmaligen Gebrauch & nicht steril. Die PRISM-Masken werden auf unserer Produktionslinie in Frontignan hergestellt & entsprechen den empfohlenen europäischen und französischen Normen. Doppelte Zertifizierung: NF EN 149+A1 2009 & 14683 + AC 2019. PRISM führt während der Produktion laufend Qualitätsselbstkontrollen durch. • ZUSAMMENSETZUNG 1/ Aus einer "Entenschnabel"-Maske, die in mehreren Schichten organisiert ist: - Außenseite aus nicht gewebtem Polypropylen (= Spunbond). - 2 Zwischenschichten sorgen für die Filterung mit Meltblown-Stoff. 2/ Ein doppelter Nasenbügel, mit dem die Maske an die Form der Nase angepasst werden kann & der das Beschlagen der Brille reduziert. 3/ Ein doppeltes flaches Gummiband (manuelle Trennung) zur Befestigung am Gesicht.
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