JPA PÖLLHUBER FÖRDERTECHNIK GMBH

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Meist als schräge Verbindungs­schnecke für Pellets beste­hend aus För­der­rohr und Spirale, stirn­seitigen Flansch­lagern, Ein­tritt und Ab­gang ohne Über­gänge, m. Aufsteck- Schne­cken­ge­triebemotor Fallweise großer Wartungs­deckel mit Deckel­schalter.

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Das Eintrag- und Senkrecht­förder­system der Bau­reihe SSF "System Pöll­huber" ist eine Klein­an­lage zum Trans­por­tieren von Bio­masse (Hack­schnitzel oder ähn­liches) - in höher liegende Räume oder Klein­silos bis zu 8m Höhen­unter­schied. Die Mater­ial­aufnahme erfolgt aus­schließ­lich durch selbst­stän­diges Nach­flie­ßen des För­der­gutes in einen offenen Ein­fülltrog.

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Trogförderschnecken sind zum ge­schlos­­senen Trans­port eines Förder­gutes über eine Stre­cke von der Auf­gabe­stelle zu Ab­wurf­stelle oder zum Aus­tragen eines Gutes aus ei. Lager­raum ein­ge­setzt Sie werden auch als Dosier­för­derer speziell auf dem Sektor der auto­­ma­­tisch betrie­benen Holz­feue­rungs­an­lagen ein­ge­setzt. Die Schnecken­förderer sind immer Teil einer Gesamt­anlage und somit nicht unab­hängig von den anderen Kom­po­nenten betreibbar. Trogförder­schnecke bestehend aus gekantetem Blech­trog, gekanteter Blech­ab­de­ckung mit Trog ver­schraubt, stirn­sei­tigen Flansch­lagern, Schne­cke mit Gegen­seg­ment beim Abgang, Eintritt und Abgang ohne Über­gänge, kom­plett mit Auf­steck- Schne­cken­getriebe­motor. Fallweise großer Wartungs­deckel mit Deckel­schalter.

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Die VETS besticht durch ihren vielseitigen Anwendungsbereich und diverse Kombinationsmöglichkeiten. Die Variable Eintragsschnecke der Baureihe VETS "System Pöll­huber" ist eine Klein­an­lage zum Trans­por­tieren von Bio­masse (Hack­schnitzel) in höher liegende Räume oder Klein­silos bis zu 10m Höhen­unter­schied. Die Material­aufnahme erfolgt aus­schließ­lich durch selbst­stän­diges Nach­flie­ßen des För­der­gutes in einen offenen Ein­füll­trog.

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Ist eine Kleinanlage zum Ent­nehmen von Bio­masse (leichte Hack­schnitzel oder ähn­liches). Die Anlage ist mit tan­gen­tial ange­setzten Blatt­feder­armen ausge­stattet. Mit dieser Me­thode ist bei leichtem Material eine Raum­ent­lee­rung bis 3,0 Meter möglich. Natürlich kann sie auch in Bunkern mit größerer Grund­fläche eingebaut werden, wenn eine voll­ständige Ent­lee­rung nicht gefordert wurde. Bei Schütt­ge­wichten bis 250 kg/m³ ist die Füll­höhe mit 3,0 Meter als Grenze anzusehen. Im gefüllten Silo legen sich die Feder­arme an den Durch­messer des Hutes an. Die Mater­ial­ent­nahme erfolgt fast aus­schließ­lich durch die quer liegende, offene Förder­schnecke.

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Ist eine Kleinanlage zum Entnehmen von Bio­masse (leicht gepre­sste Späne­briketts bis 400 kg/m³) aus eben­erdigen oder höher liegenden Räumen oder Klein­silos bis Ø 4,1m mit geringer Füll­höhe Natürlich kann sie auch in Bunkern mit größerer Grund­fläche einge­baut werden, wenn eine voll­stän­dige Ent­lee­rung nicht gefordert wurde. Sie ist eine Kom­po­nente zur auto­ma­tischen Beschi­ckung von Feue­rungen (Heiz­kes­seln). Die einzelnen Arm­teile sind vorge­spannt, mit Räum­spitzen versehen und können an Lager­punkten abknicken. Im gefüllten Silo legen sich die Gelenk­arme unter die Hut­scheibe. Die Ma­ter­ial­ent­nahme erfolgt fast aus­schließ­lich durch die quer liegende, offene Förder­schnecke. Zusätzlich spezielles Brech­werk­zeug.

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Mehrere massive Stahl­leitern werden hydrau­lisch hin und her geschoben. Förder­gut aus recht­eckigen Räumen fällt in eine quer liegende Förder­schnecke. Sowohl der Raum, als auch der Schub­boden muss nach Ihrem Anlagen­konzept indi­viduell ausge­legt werden.

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Ist eine Klein­anlage zum Ent­nehmen von Bio­masse (Hack­schnitzel oder ähn­liches bis 250 kg/m³) aus über Kopf lieg­enden Räumen oder Klein­silos bis Ø 5,6m mit geringer Füll­höhe (max. 7,0 m). Natürlich kann sie auch in Bunkern mit grö­ßerer Grund­fläche ein­ge­baut werden, wenn eine voll­ständige Ent­lee­rung nicht gefordert wurde. Sie ist eine Kom­po­nente zur auto­ma­tischen Beschi­ckung von Feuer­ungen (Heiz­kes­seln). Die einzelnen Arm­teile sind vorge­spannt, mit Räum­spitzen versehen und können an Lager­punkten abkni­cken. Im gefüllten Silo legen sich die Gelen­karme unter die Hut­scheibe. Die Material­ent­nahme erfolgt fast aus­schließ­lich durch die quer liegende, offene Förder­schnecke.

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Eine frei, ohne Berührung über den Silo­boden laufende, mit Schneid­spitzen ver­sehene pro­gres­sive Fräs­schnecke befördert das Material zur Silo­mitte, wo es durch die Maschine nach unten ausfällt. Über einen Pneumatik­zylinder mit Schub­gabel erfolgt radial um die Silo­achse der Vorschub zum Abtragen des gebunkerten Materials. Die Maschine wird in eine Öffnung am Silo­boden montiert. Durch die Doppel­lagerung wird der teil­weise enorme Druck des Silo­inhaltes über der Maschine, auf die Lager­reibung minimiert.

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Eine bis 35° Restwinkel geneigte schräg rundum laufende Stachel­walze befördert das Material zur Silo­mitte. Ein spezieller Ver­teiler­stern rührt gleich­mäßige Material­mengen zum Abgang­schacht. Die Stachel­walze wird über ein Sonder-Kreuz­gelenk ange­trieben. Gleich­zeitig wälzen sich Antriebs­flügel puls­ie­rend an einem zen­trierten Stütz­ring ab.

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