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Akkreditierte Methode zur Kunststoffcharakterisierung, Kunststoffanalyse
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Das Verfahren zur Durchführung von Zugversuchen an Metallen bei RT sowie die Definition der ermittelten Kennwerte sind in DIN EN ISO 6892-1:2009-12 festgelegt. Der Zugversuch dient zur Ermittlung des Werkstoffverhaltens bei einachsiger, gleichmäßiger über den Querschnitt verteilter Zugbeanspruchung. Dazu wird eine Probe gleichmäßig und stoßfrei gestreckt bis ein Bruch eintritt, und dabei Belastung und Verlängerung der Probe laufend gemessen. Zugprüfung bietet die GWP an den Standorten München, Leipzig und Dillingen Saarland an. Normen: DIN EN 10002-1, EN ISO 6892-1, ISO 6892, ASTM E 8, ASTM E 21, DIN 50154; DIN 50125
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Labor für Schadensanalysen nach VDI 3822 an metallischen, polymeren und keramischen Bauteilen nach Rissen, Brüchen oder Korrosion. Trotz sorgfältiger Planung, Konstruktion, Produktion und erfolgreicher Testläufe kann es auch im Normalbetrieb zu Fehlern und Schäden an technischen Komponenten kommen. Wir helfen Ihnen den Primärschaden ausfindig zu machen, dessen Schadensursache zu klären und Abhilfemaßnahme festzulegen. Somit können Sie Schäden und finanzielle Verluste in Zukunft verhindern! Unsere Abhilfemaßnahmen beziehen sich dabei auf alle Bereiche: Konstruktion, Fertigung, Werkstofftechnik und Betriebsbedingungen. Schadensart: Schäden an Elektrokomponenten
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Kohlenstoff als organischer Kohlenstoff (TOC), anorganischer Kohlenstoff (TIC) oder Gesamtkohlenstoff (TC) und Schwefel als Gesamtschwefelgehalt und seine Oxidationsformen werden simultan in einer Kombination von Induktions- und Widerstandsofen (EDF-Technologie) bestimmt. Die C/S-Analyse basiert auf Verbrennung der Proben im Sauerstoffstrom und IR-Detektion der stufenweise entstehenden Gase CO2 und SO3. Eine fraktionierte Bestimmung von freiem Kohlenstoff, freiem Schwefel, Karbiden und Sulfaten ist aufgrund unterschiedlicher Verbrennungstemperaturen möglich. Anorganische Proben (u.a. legierter und unlegierter Stahl, Guss, Kupfer und Kupferlegierungen, Keramiken, Erze, Zement, Kalk, Gips, Sand, Glas, Gesteine) und organische Proben (u.a. Kohle, Koks, Holz, Ruß, Gummi, Abfall, Boden, Pflanzen, Mineralöle ) können mit einer Probeneinwaage von 500 mg im Bereich 0,1 % bis 5 % für Kohlenstoff und 0,3 % bis 30 % Schwefel analysiert werden.
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Mechanische Oberflächenprüfungen an Textilien, Kunststoffen und Beschichtungen (Lacken)
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Rasterelektronenmikroskopische Untersuchungen: Qualitässicherung, Schadensanalyse, Partikelanalyse, Fraktographie, EDX-Analyse
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Mechanische Oberflächenprüfungen an Textilien, Kunststoffen und Beschichtungen (Lacken)
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Labor für Schadensanalysen nach VDI 3822 an metallischen, polymeren und keramischen Bauteilen nach Rissen, Brüchen oder Korrosion. Trotz sorgfältiger Planung, Konstruktion, Produktion und erfolgreicher Testläufe kann es auch im Normalbetrieb zu Fehlern und Schäden an technischen Komponenten kommen. Wir helfen Ihnen den Primärschaden ausfindig zu machen, dessen Schadensursache zu klären und Abhilfemaßnahme festzulegen. Somit können Sie Schäden und finanzielle Verluste in Zukunft verhindern! Unsere Abhilfemaßnahmen beziehen sich dabei auf alle Bereiche: Konstruktion, Fertigung, Werkstofftechnik und Betriebsbedingungen. Schadensart: Bauteil und Produktschäden
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Sie ermöglicht die Werkstoffcharakterisierung hinsichtlich ihrer Elementzusammensetzung ab Ordnungszahl 10 vom ppm bis zum hohen % Gehalt. Die RFA ist eine Untersuchungsmethode zur schnellen Bestimmung von Haupt-, Neben- und Spurenelementen. Sie ermöglicht die Werkstoffcharakterisierung hinsichtlich ihrer Elementzusammensetzung ab Ordnungszahl 10 vom ppm bis zum hohen % Gehalt. Mit einfacher Probenvorbereitung und Multi-Element-Bestimmung ist die RFA geeignet für hoch- und niedriglegierte Stähle, Aluminium- und Kupferbasislegierungen. Sie findet besonders breite Anwendung in der metallverarbeitenden Industrie und dient dort der Analyse von Werkstoffen wie Stahl, Glas, Keramik und Baustoffe, sowie von Schmierstoffen und Mineralölprodukten.
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Werkstoffprüfungen an Kunststoffen liefern wichtige Daten in der Qualitätssicherung. Etwa dann, wenn es um die Kontrolle Aushärtung, Herstellungsverfahren, Faserverstärkung oder Materialfehler geht. Zug- und Biegeprüfungen Zugp- und Biegeprüfungen gehören in der mechanischen Werkstoffprüfung zu den am häufigsten durchgeführten Versuchen. Sie dienen zur Charakterisierung des Festigkeits- und Verformungsverhaltens. Das GWP Kunstststofflabor bietet Prüfungen nach allen gängigen Normen.
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