Wo sich jahrzehntelange Praxiserfahrung und die Frische eines jungen Unternehmens verbinden, werden innovative Lösungen möglich. Außergewöhnlich in der Konstruktion, wirtschaftlich in den Kosten und perfekt im Detail. Wer Ihnen Feinguss-Lösungen anbietet, braucht neben Fachkompetenz die notwendige Erfahrung, um die vielfältigen Möglichkeiten des Feingießens sicher zu beherrschen und diese zum Nutzen der Kunden anzuwenden. Wer Ihnen außergewöhnliche Lösungen bieten will, braucht dazu noch die Innovationskraft eines “frischen, jugendlichen Geistes”. Bei Bürstlein in Landstuhl verbinden sich genau diese Faktoren des Wissens und des Pioniergeistes. Anfang 1997 bündelten wir das technische und personelle Know-how von zwei Feinguss-Produzenten im Südwesten Deutschlands. Damit wurden die Erfahrungen von 25 Jahren in Landstuhl und 45 Jahren in Kaiserslautern zusammengeführt. Das Ergebnis ist eine neue Fertigungsstätte mit modernen Produktionsanlagen und einer qualifizierten Belegschaft.
Türkei
Feinstimmteil, Feinguss, wie gegossen, Rohmaßtoleranzen lt. Norm VDG-P690 D-2 Material: GS-38 / 1.0420
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Ganz gleich ob Prototyp, Einzelstück oder Kleinserie – die 3D-Drucktechnologie ermöglicht die einfache und kostengünstige Herstellung von hochkomplexen Design- und Feingussmodelle in kürzester Zeit. Detailbeschreibung: • Modelle bis zu 1.000 x 600 x 500 mm groß • Handhabung wie bei üblichen Wachslingen • Werkzeugloses und deshalb kostengünstigeres Verfahren • Einzelstücke oder Kleinserien innerhalb weniger Arbeitstage möglich • Für Autoklaven geeignet, selbst für dünnwandige Schalen • Ausbrennen in normalem Brennofen bei niedriger Emissionsentwicklung möglich • Keine Ausdehnung während Ausbrennprozesses, deshalb kein Schalenbruch (egal ob Gips oder Keramik) • Restaschegehalt <0.02 % for Polypor Binder Typ C • Im Feinguss sind jegliche Legierungen geeignet
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Unbegrenzte Gestaltungsfreiheit bei komplexen Geometrien zeichnet das Feingussverfahren aus. Zudem bietet es eine breite Auswahl an Werkstoffen bei einer hohen Oberflächengüte.
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Wir fertigen Stahlfeinguß im Wachsausschmelzverfahren. In diesem jahrtausendealten Verfahren wird zunächst ein Metallwerkzeug erstellt, mit dem ein Wachsmodell des späteren Gußteils hergestellt wird. Mehrere dieser Wachsmodelle werden an ein Anbausystem, zu einer sogenannten „Traube“, zusammengesetzt. Diese Traube wird mit einem Keramiküberzug versehen. Nach dem Ausschmelzen des Wachses aus dieser keramischen Form kann der entstandene Hohlraum mit Metall ausgegossen werden. Der Gießer erhält eine Traube aus Stahl. Die fertigen Gußteile werden vom Anbausystem getrennt und von Keramikresten befreit. Das Gußteil ist zur Weiterverarbeitung bereit. Die Vorteile des Feingußverfahrens liegen in einer hohen Oberflächengenauigkeit, einer hohen Detailgenauigkeit und sehr geringer Maßtoleranz. Vielfach kann hierdurch eine nachfolgende mechanische Bearbeitung entfallen. Im Idealfall entsteht schon mit dem Rohteil ein einbaufertiges Produkt.
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