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Die Reinigung als wichtiger Bearbeitungsschritt als Zwischen- oder Endprozess. Die Reinigung Ihrer Bauteile als Zwischen- oder Endprozess ist elementar wichtig für eventuelle weitere Bearbeitungsschritte oder als Finish. Für verschiedene Grundmaterialien (Stahl, Edelstahl sowie Buntmetalle) führen wir Bearbeitungen wie Beizen, Entfetten sowie Entphosphatierung durch. Sprechen Sie uns gern an - wir finden gemeinsam das optimalste Verfahren!
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Trockenschmierende Gleitbeschichtungen mindern Reibung und Verschleiß. Versiegelungen werden eingesetzt, um besonderen Anforderungen gerecht zu werden. Geforderte Eigenschaften, die durch die galvanische Veredelung noch nicht erfüllt sind, können oftmals durch eine zusätzliche Versiegelung erzielt werden. Auf diese Weise werden die Korrosionsschutzeigenschaften optimiert und bei Bedarf kann zusätzlich eine Reibwerteinstellung (Erhöhung, Reduzierung, Minimierung des Reibwertfensters) erfolgen. Außerdem sind Versiegelungen beständig bei Temperaturen zwischen -40° C und 120° C.
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Passivierungen erzeugen auf der Basis dreiwertiger Chrom-Verbindungen korrosionsbeständige Oberflächen auf galvanisch abgeschiedenen Zink-Niederschlägen. Die eingesetzten Passivierungen erzeugen, auf der Basis dreiwertiger Chrom-Verbindungen, hochglänzende und korrosionsbeständige Oberflächen auf galvanisch abgeschiedenen Zink-Niederschlägen. Zur Verfügung stehen die Passivierungen in Blau, Dickschicht, Schwarz und Gelb. Eine optische Unterscheidung von Bauteilen kann mit unserer Rot- oder Türkispassivierung erzielt werden.
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Kupfer-Oberflächen werden häufig in Schichtsystemen als Zwischenschicht aufgrund der hohen Duktilität und vorteilhafter Schichtdickenverteilung genutzt, eignen sich aber auch als Endoberfläche. Cyanidisch abgeschiedene Kupfer-Oberflächen erzeugen helle, glänzende Niederschläge auf allen Materialien. Die Schicht zeichnet sich durch eine sehr gute Glanztiefenstreuung und besonders vorteilhafte Schichtdickenverteilung selbst bei komplizierten Geometrien aus. Die sehr gute Duktilität der Oberfläche wird häufig bei Bauteilen verwendet, die nachträglich verformt werden. Die Kupfer-Oberfläche hat zudem eine hohe thermische und elektrische Leitfähigkeit. Die Niederschläge sind sehr aktiv und lassen sich problemlos weiter beschichten. Daher werden Kupfer-Oberflächen häufig in Schichtsystemen als Zwischenschicht genutzt. Die Abmessungsbereiche starten ab 1,5mm Durchmesser bis zu einer Gesamtlänge bis 200mm.
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Das Hochglanznickelverfahren für viele Anwendungen Das Hochglanznickelverfahren ist ein Prozess mit einem sehr großen Anwendungsspektrum. Bereits bei geringen Schichtstärken werden höchsteinebnende und hochglänzende Schichten erzielt, die vor allem ideal für die anspruchsvolle dekorative Vernickelung auf einer Vielzahl von Basismaterialien wie Stahl, Kupfer, Messing und Bronze vorteilhaft sind. Die ausgezeichnete Glanztiefenstreuung, gute Duktilität sowie Verschleißbeständigkeit ermöglichen breit gefächerte Anwendungsgebiete vernickelter Bauteile zum Beispiel im Maschinenbau, Anlagenbau, Elektrotechnik und Möbel- und Beschlagindustrie. Die Abmessungsbereiche starten ab 1,5mm Durchmesser bis zu einer Gesamtlänge bis 200mm.
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Als am häufigsten eingesetzten Verfahren bieten galvanisch abgeschiedene Zink-Schichten einen guten und günstigen Schutz vor Korrosion durch einen aktiven kathodischen Korrosionsschutz.
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Elektrolytisch abgeschiedenes Zinn hat neben dem dekorativen Aspekt vor allem auch wichtige technische Eigenschaften. Die ausgezeichnete Löt- und elektrische Leitfähigkeit von Zinn machen das Metall unter anderem in der Elektrotechnik unverzichtbar. Zusätzlich zeichnen Zinn-Oberflächen eine hohe Duktilität, gute Schichtdickenverteilung, chemische Beständigkeit sowie Lebensmittelverträglichkeit aus. Die Abmessungsbereiche starten ab 1,5mm Durchmesser bis zu einer Gesamtlänge bis 200mm.
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Die Vermeidung wasserstoffinduzierter Sprödbrüche wird durch entsprechende Wärmebehandlung erreicht. Bei der galvanischen Abscheidung verschiedener Oberflächen entsteht Wasserstoff in diversen Prozessschritten. Bei hochlegierten, hochfesten Stählen kann es durch die Einlagerung (Eindiffundierung) von Wasserstoff zu Sprödbrüchen kommen. Vermeiden lassen sich Versprödungen durch entsprechende Wärmebehandlung (Tempern) nach dem Beschichtungsprozess. Der Tempervorgang wird bei 210° C für in der Regel 6 - 24h, je nach Kundenvorgabe, durchgeführt.
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