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Kunststoffgebundene Magnete sind heute weit verbreitet und werden in ihrer Bedeutung voraussichtlich weiter zunehmen. Zu ihrer Herstellung werden Magnetwerkstoffe pulverisiert, anschließend mit geeigneten Kunststoffen vermischt und durch Kalendrieren, Extrudieren, Pressen oder Spritzgießen zu fertigen Magneten verarbeitet. Aus flexiblem Kunststoff und Hartferrit-Pulver werden z.B. Magnetplatten- und bänder mit PVC-Kaschierung als Beschriftungsschilder hergestellt. Von höherer magnetischer Qualität sind Magnetplatten- und bänder, die bei der Fertigung ein homogenes Magnetfeld durchlaufen haben. Dadurch werden die im Kunststoff enthaltenen Magnetpartikel ausgerichtet und es entsteht eine Vorzugsrichtung (Anisotropie).

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"Rostfreie" NdFeB-Magnete sind eine der jüngsten Neuentwicklungen. Jedoch ist "rostfrei" hierbei nicht wörtlich zu verstehen. Die Legierung wurde optimiert, damit das Magnetmaterial korrosionsbeständiger ist. Trotz allem benötigen sie eine spezielle Handhabung und je nach Einsatzgebiet, eine entsprechende Beschichtung. Unter normalen Umgebungsbedingungen (z. B. Raumtemperatur, rel. Luftfeuchtigkeit bis 50%, ohne Betauung) können alle NdFeB-Magnete ohne besonderen Oberflächenschutz eingesetzt werden. Bei korrosiven Einsatzbedingungen empfehlen wir einen Oberflächenschutz durch Kunststoffbeschichtung.

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Magnetsysteme bestehen je nach Verwendungszweck aus mehreren Einzelteilen: Magnet (NdFeB, SmCo, AlNiCo, Ferrit) Eisenteile (z.B. Gewinde, Verkapselungen, etc.) Kunststoffteile Die Magnetisierrichtung kann durch hinzufügen von Eisenteilen sinnvoll beeinflusst werden Manchmal können Magnete bestimmte Funktionen erst durch das Hinzufügen verschiedener Bauteile erfüllen. Außerdem lassen sich durch den gezielten Einsatz von Magnetsystemen Kosten einsparen. Beispiele hierfür finden sich in allen Bereichen der Industrie von Spiegelhalterungen bis Magnete für die Dental-Industrie. Wir können sämtliche Magnetsysteme gemäß Kundenspezifikationen (techn. Zeichnung, Original-Muster) herstellen.

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Als Hochenergie-Magnete werden Dauermagnete aus den "seltenen" Erden bezeichnet. Diese Materialien zeichen sich durch ihr hohes Energieprodukt von über 300 kJ pro Kubikmeter aus. Von praktischer Bedeutung sind dabei folgende Materialien: Samarium-Cobalt (SmCo) Neodymium-Eisen-Bor (NdFeB) Die Herstellung von Sm-Co- und NdFeB-Magneten erfolgt durch Einschmelzen der Legierung. Danach werden die Materialblöcke zerbrochen und zu einem feinen Pulver gemahlen, im Magnetfeld gepreßt und anschließend gesintert. Aus den Rohblöcken werden mit der Diamantsäge unter Wasser die Formmagnete zugeschnitten. Für große Stückzahlen wird das Pulver in Formen gepreßt und anschließend gesintert. Vergleich: Ein Bariumferritmagnet muß bei gleicher Wirkung (z.B. 100mT Induktion in 1 mm Entfernung von der Polfläche) 25x größer sein, als ein Samarium-Cobalt- Magnet. Das Energieprodukt von NdFeB ist sogar noch einmal ca. 50% höher!

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Metallische Legierungsmagnete aus Aluminium, Nickel, Cobalt sowie Eisen, Kupfer und Titan. Die Herstellung erfolgt durch Sandguß, Kokillenguß, Vakuum-Feinguß und Sintern. AlNiCo ist der älteste noch verwendete magnetische Werkstoff. AlNiCo-Magnete haben eine geringe Koerzitivfeldstärke bei einer hohen Remanenz - daher müssen sie eine große Länge in Magnetisierungsrichtung haben, um eine einigermaßen gute Entmagnetisierungbeständigkeit zu haben. Sie besitzen einen sehr geringen Temperaturkoeffizient von 0,02% pro °C sind daher von -270°C bis über +400°C einsetzbar. Sie werden dort eingesetzt, wo bei großen Temperaturschwankungen ein konstantes Magnetfeld benötigt wird. AlNiCo-Magnete werden fast nur anisotrop hergestellt. Aufgrund der Verteuerung von Cobalt und der geringen Koerzitivfeldstärke ist die Massen-Verwendung rückläufig.

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SmCo-Magnete sind sehr hart und spröde. Auch starke Magnetfelder bewirken keine Schwächung des Magnetfeldes. Beide physikalischen Materialien sind gegen anorganische Säuren und Laugen nicht beständig. Auch ein ständiger Kontakt mit Wasser führt zur Korrosion (bei NdFeB bewirkt bereits ein hohe Luftfeuchtigkeit eine Oberflächenoxydation, SmCo-Magnete sind in der Oxidation wesentlich unempfindlicher). Abhilfe schafft hier die Beschichtung der Magnete mit Zinn, Zink, Nickel, Kupfer usw., und die evtl. zusätzliche Verwendung rostfreier NdFeB-Magnete.

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Hartferrit-Magnete sind die weltweit am häufigsten eingesetzten Werkstoffe.

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Wir fertigen: - CNC Drehteile, - Fräßteile und - Stanz-, bzw. Preßteile. Drehteile: Bei Sonderanfertigungen von Metallteilen in Verbindung mit Magneten sprechen wir von sogenannten "Drehteilen". Wir fertigen nach unseren Kundenskizzen und -anforderungen ein passgenaues Produkt mit höchstem Qualitätsanspruch. Fräßteile: Hartemtalle sowie Legierungen und Messingteile fertigen wir in speziellen "Fräßverfahren". Auch hier produzieren wir konsequent nach Kundenvorgaben. Stanzteile: Wir bieten im Stanzsegment ein breit gefächertes Spektrum an Oberflächenverdeleungen an. Ob verzinkt oder lackiert, kunst­stoff­beschichtet oder eloxiert, entfettet oder geschliffen: Ihre Wünsche bestimmen die Lösung.

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