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Dienstleister
Mit derzeit 345 qualifizierten Mitarbeitern stellt das 1958 gegründete Familienunternehmen AMF-Bruns qualitativ hochwertige Produkte in den Betriebsbereichen Förderanlagen und Hubmatik her – mit einem Jahresumsatz von rund 70 Mio. Euro. Hauptsitz des Unternehmens ist Apen im niedersächsischen Ammerland. Im Betriebsbereich Hubmatik ist AMF-Bruns mit der Entwicklung und Herstellung sowie dem Vertrieb von Liftsystemen für die Mobilität von Menschen mit Behinderung, Rollstuhlsicherungssystemen und behindertengerechten Fahrzeugumbauten inzwischen zum europäischen Marktführer avanciert. Der Betriebsbereich Förderanlagen ist mit Vertrieb, Planung, Entwicklung, Konstruktion und Fertigung sowie Montage und Inbetriebnahme von Förderanlagen für Schüttgüter weltweit erfolgreich. Auch sämtliche Aftersales-, Wartungs- und Reparaturarbeiten sowie maßgeschneiderte Beratungsdienstleistungen sind Teil des umfassenden Portfolios. Geleitet wird das Unternehmen von den geschäftsführenden Gesellschaftern Jürgen Bruns und Gerit Bruns, sowie von Geschäftsführer Jan Woltermann.
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Wir verarbeiten folgende Werkstoffe: ■ Chrom-Nickel Stahl ■ verschiedene Stahlsorten ■ Nichteisenmetalle ■ Diverse Aluminiumlegierungen Stahlverarbeitung, Edelstahl, Maschinenbau, Werkzeugbau, Metallverarbeitung, Stahlblechverarbeitung, 16Mo3, Hardox, 1.4301, 1.4571, 1.4404, S355, S235, Metallwaren, Stahlwaren, Baumaschinenzulieferer, Kraftwerk, Energie, Offshoretechnik, Rohre, Stahlhallen, Metallbau, Profile, Geländer, Balkone, Treppen, Überdachungen, Palettenlager, Palettenwender, Schrottbänder, Transportgestelle, Sondergestelle, Vorrichtungen, Schmiedesattel, Fasspresse, Gabelschuhe, Gabelverlängerung, Tore, Industrietore, Zäune, Sonderkonstruktionen, Industrieservice, Stocheröfen, Stocherleitung, Spielplatz, Sportplatz, Schallschutzkabinen, Verkleidung, Abdeckung, Maschinengestelle, Großfrästeile, Industriezulieferer, Langkantteile, Fördertechnik, Förderstrecken, Tauchbecken, Panzertrommel u.v.m., Wir sind zum Schweißen von Stahlbauten gemäß EN1090 berechtigt.
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Der Schweißpressrost besteht aus verdrillten quadratischen Füllstäben, die mit den Tragstäben verschweißt werden. Das Verschweißen an jeder Kreuzung von Füll- und Tragstäben verleiht ihnen eine extreme Stabilität und Robustheit. Er ist besonders für Orte geeignet, wo es häufig zu strukturellen Veränderungen kommt oder wo ein neuer Zuschnitt nötig ist. Der Schweißpressrost kommt in zahlreichen Industriebereichen zum Einsatz. Für optimale rutschfeste Oberfl ächen kann der Schweißpressrost auch als Version mit Auszackungen in den Tragstäben hergestellt werden.
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Dank der großen Vielfalt an Modellen und Einsatzmöglichkeiten, bieten Pressroste eine hohe Flexibilität hinsichtlich ihrer Abmessungen, der Maschenteilung, der Höhe und Stärke der Tragstäbe. Die verwendeten Materialien sind ebenso vielfältig, wodurch sie für jedes Einsatzgebiet geeignet sind, sei es für die Industrie oder in der Architektur. Pressroste werden meist für die Herstellung nach Maß verwendet. Durch Ihre Formenvielfalt können sie jeder Ausführung einen ästhetischen Anblick verleihen. Der Pressrost von GEI entsteht durch das Einpressen von Füllstäben in vorher entsprechend eingekerbte Tragstäbe. Seine Umrandung erfolgt anschließend mit einem angeschweißten Flach- oder T-Profi l. Der Rost kann gemäß der geltenden Norm EN ISO 1461 feuerverzinkt werden. Bei rutschigen Oberfl ächen können die Pressroste auch als rutschhemmende Version hergestellt werden.
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