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Im Härteprozess wird im Wärme zu behandelnden Produkt durch Temperatureinwirkung im Härteofen die Werkstoffmatrix einer gezielten Gefügeumwandlung unterzogen.
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Der Durchlaufofen oder umgangssprachlich auch Durchlauftrockner genannt, ist in seiner Bauart so konzipiert, dass er die Wärme zu behandelnden Produkte durch die Fördersysteme schleust.
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Der Stapelofen ist eine Sonderbauart des Kammerofens. Das platzsparend in die Höhe gebaute Ofengehäuse, welches einseitig durch eine Tür den Nutzraum freigibt und durch ein in den Nutzraum integriertes vertikales Fördersystem die Wärme zu behandelnden Produkte über einander positioniert, besteht aus einer soliden isolierten Stahlblech-, Profilrahmenkonstruktion. Durch eine gezielt gesteuerte vertikale und horizontale Luftströmung mit der zuvor temperaturgenau erwärmten Luft wird eine äußerst gleichmäßige Temperaturverteilung im Ofeninnenraum erreicht. Die Wärme zu behandelnden Produkte werden somit homogen erwärmt und können je nach Komplexität des Prozesses mit kunden- und produktspezifischen Aufheiz- oder Abkühlrampen hinsichtlich der erforderlichen Produkteigenschaften zielgenau eingestellt werden.
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In einem Temperofen werden die Werkstücke über einen längeren Zeitraum auf eine Temperatur unterhalb der Schmelztemperatur erhitzt, wodurch sich Strukturdefekte ausgleichen lassen.
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Im Industrieofenbau sind zwei Prinzipien weit verbreitet: zum einen der Durchlaufofen und zum anderen der Chargenofen.
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Neben unseren Industrieöfen fertigen wir im Rahmen unseres Produktportfolios auch für Ihren individuellen Anwendungsfall Lufttechnische Apparate.
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Im Trocknungsprozess wird dem Wärme zu behandelnden Produkt durch Verdunstung beziehungsweise Verdampfung Flüssigkeit entzogen. Entscheidend für den Trocknungsprozess bei Konvektion ist der Dampfdruck der auszutreibenden Flüssigkeit bei einer bestimmten Temperatur und einem bestimmten Druck. Ist der Dampfdruck identisch oder niedriger als der Flüssigkeitsgehalt in der Atmosphäre, so ist keine Trocknung möglich. Ist der Dampfdruck jedoch höher als der Flüssigkeitsgehalt in der Atmosphäre, so hängt die Geschwindigkeit des Trocknungsprozesses vom Gasaustausch (Konvektionsfläche, Luftströmung) ab. Da der Dampfdruck in der Regel bei höheren Temperaturen steigt und dadurch die Trocknung begünstigt, wird der Trocknungsprozess des zu behandelnden Produktes in Abhängigkeit von der Art der auszutreibenden Flüssigkeit auf die hierzu notwendigen Parameter ausgelegt.
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Im Temper- beziehungsweise Anlassprozess wird das Wärme zu behandelnde Produkt über einen längeren Zeitraum auf eine Temperatur unterhalb seiner Schmelzgrenze erhitzt. Hierbei wird das Produkt auf eine Temperatur oberhalb der unteren Entspannungsgrenze erwärmt und auf diesem Niveau so lange gehalten bis das Produkt gleichmäßig durchwärmt ist. Anschließend erfolgt eine gezielte Abkühlung, wobei man grundsätzlich zwei Abkühlarten (langsam, schnell) unterscheidet. Während bei der langsamen Abkühlung das zu behandelnde Produkt von inneren Spannungen befreit wird, um so z.B. nachträglich ungewollte Verformungen zu vermeiden, sowie bei Metallerzeugnissen je nach Dauer des Temperiervorgangs die Zähigkeit erhöht wird, so nutzt man bei der schnellen Abkühlung das Einfrieren der Gefügematrix gezielt dazu die Widerstandsfähigkeit, d.h. die thermische und mechanische Festigkeit des Materials zu erhöhe
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