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Bearbeitete gussteile

ÖsterreichWien und Umgebung
  1. ED. HÖLZEL GESELLSCHAFT M.B.H. NFG KG

    Österreich

    Es war im Jahr 1844, als Eduard Hölzel in Olmütz (heuteOlomouc in Tschechien) eine Buchhandlung eröffnete undgleich darauf mit der Verlagstätigkeit begann. Neben dem Tagblatt "Die neue Zeit" gab er eine Reihe von Schriften und Kunstblättern heraus. Dazu zählte u. a. das "Album von Böhmen und Mähren" mit über 100 Städteansichten und Lithographien.Der Erfolg des Kozenn-Atlas entsprang der damaligen patriotischen Gesinnung der österreichischen Lehrerschaft und dem Umstand, dass dieser Atlas in den Hauptsprachen der Monarchie veröffentlicht wurde. Auch heute noch gilt der Kozenn-Atlas als ein Klassiker der Schulkartographie. Namhafte Vertreter der österreichischen Schulgeographie (wie Vinzenz von Haardt, Franz Heiderich, Hans Slanar sen.) haben dieses Werk immer wieder den zeitlichen Anforderungen angepasst, sodass der Verlag 1961 die 100-Jahr-Ausgabe feiern konnte. Neben den Schulatlanten wurden auch bald Schulbücher zur Geographie verlegt. Der steigende Bedarf an Anschauungslehrmitteln veranlasste den Verlag, den Schwerpunkt auf hochwertige Reproduktionen derselben zu legen. Es entstanden großformatige Wandtafeln wie die Geographischen Charakterbilder oder die Langlschen kunsthistorischen Bilder. Der Verlag hatte sich somit endgültig in der Schulgeographie etabliert und die Basis für den heutigen Erfolg gelegt. Eduard Hölzels Sohn Hugo setzte die geographisch-wissenschaftliche Verlegertradition fort und publizierte hervorragende Reisewerke wie "Reisen in Afrika", "An Asiens Küsten und Fürstenhöfen" oder "Vom Newastrand nach Samarkand". Hervorzuheben wäre weiters das forstbotanische Prachtwerk von Hempel und Wilhelm "Die Bäume und Sträucher des Waldes" sowie der 1887 erschienene "Physikalisch-statistische Hand-Atlas von Österreich-Ungarn". Eine kartographische Meisterleistung war auch die von Vinzenz von Haardt bearbeitete "Wandkarte der Alpen". Die Zwischenkriegszeit brachte eine erste Krise, war doch die Anzahl von Schulen, die Hölzel in neun Sprachen

  2. ZELLMETALL VERTRIEBSGES. M.B.H.

    Österreich

    Die Zellmetall Vertriebs GmbH beschäftigt sich primär mit drei Produktgruppen: 1. Technische Kunststoffe wie Polyamid (PA), Polyacetal (POM), oder thermoplastischen Polyester (PET) in Form von Halbzeugen, wie Platten, Stangen und Rohren. 2. Buntmetalle, bzw. Gleitlagerwerkstoffe aus verschiedenen Bronzelegierungen, wie Cusn7ZnPb, CuSn12, oder CuAl10Ni. Ebenfalls in Form von Halbzeugen, wie Platten, Stangen und Rohren. 3. Fertigteile aus den ersten beiden Produktgruppen, die entweder spanabhebend, oder auch im Spritzgussverfahren hergestellt werden. Die Wurzeln der Zellmetall Vertriebs GmbH. liegen in einer Bronzegießerei in Zell am See. Im Jahre 1949 wurde die Zell-Metall GmbH., eine Bronzegießerei in Zell am See, Österreich, gegründet. Der Besitzer und Gründer, Dr. Rudolf Klepsch lernte 1951 Polyamid kennen und hatte die Vision, dass dieses neue Material Metalle als Gleitlagerwerkstoffe in vielen Anwendungen ersetzen würde. 1955 stellte die Zell-Metall GmbH eine neue Produktlinie vor: Technische Kunststoffe. Zu Beginn wurden Stäbe und Platten aus Polyamid extrudiert, doch schon kurze Zeit später auch spanabhebend bearbeitete Kunststoff- und Spritzgussteile hergestellt. Die Zell-Metall GmbH war einer der ersten europäischen Produzenten von extrudierten und gespritzten Polyamiden und Acetalen. 1957 wurde die Zellmetall Vertriebs GmbH als Vertriebsbüro und Lager für Österreich in Wien gegründet und hat sich seither stetig weiterentwickelt.

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