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Verzugsarmes Härten dank Abkülung mit Stickstoffüberdruck. Geeignet für hochlegierte Stähle. Blanke Oberflächen. Hochlegierte Stähle (z.B. Kalt-, Warm- und Schnellarbeitsstähle, rostfreie Stähle) werden im Vakuum behandelt und mittels Gasüberdruck (bis 12 bar) abgeschreckt. Die Oberfläche bleibt dabei metallisch blank. Danach werden die Teile 1-3 Mal angelassen, um die gewünschten Eigenschaften einzustellen. Das Anlassen geschieht in der Regel an Luft oder im Schutzgas. Dabei sind leichte Verfärbungen (Anlassfarben) möglich. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtbaren Stählen mindestens 0,2%. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.
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Die konventionelle Blechverarbeitung umschreibt die Technologien, bei denen sich das Blechgefüge während der Verarbeitung nicht verändert. Als Spezialist für Feinblech verarbeiten wir vorwiegend dünnwandige Bleche (0,5 – 3 mm). Andere Blechstärken auf Anfrage. Material-Einsatz: - Rostfreie Stahllegierungen - Hochlegierte Spezialstähle (Haynes, Nimonic etc.) - Aluminiumlegierungen - Buntmetalle - Stahl - Galvanisch beschichtete Materialien
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