Deutschland
Hersteller/ Fabrikant
Deutschland
nach DIN 661, d1 = Durchmesser des Nietes, d2 = Kopfdurchmesser, l = Schaftlänge, k = Kopfhöhe, s = Klemmlänge Kerpin B 61 Blindniet, Senkkopf (nach DIN 661) d1 = Durchmesser des Nietes d2 = Kopfdurchmesser l = Schaftlänge k = Kopfhöhe s = Klemmlänge
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nach DIN 1476, d1 = Durchmesser des Halbzeuges, d2 = Aufkerbdurchmesser, l = Stiftlänge, e = Kuppenhöhe, r ≈ d1 Kerpin N 4 Halbrundkerbnagel (nach DIN 1476) d1 = Durchmesser des Halbzeuges d2 = Aufkerbdurchmesser l = Stiftlänge e = Kuppenhöhe r ≈ d1
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EN ISO 8747, d1 = Durchmesser des Halbzeuges, d2 = Aufkerbdurchmesser, l = Schaftlänge, d3 = Kopfdurchmesser, f = Fasenlänge, k = Kopfhöhe Kerpin N 5 Halbrundkerbnagel (EN ISO 8747) d1 = Durchmesser des Halbzeuges d2 = Aufkerbdurchmesser l = Schaftlänge d3 = Kopfdurchmesser f = Fasenlänge k = Kopfhöhe
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d1 = Durchmesser des Halbzeuges, d2 = Aufkerbdurchmesser, l = Stiftlänge, c = Kuppenhöhe, r ≈ d1, g = Halsdurchmesser, m = Halsbreite, n = Kopfbreite, r2 = m/2 Kerpin S 7 Steckkerbstift mit Hals d1 = Durchmesser des Halbzeuges d2 = Aufkerbdurchmesser l = Stiftlänge c = Kuppenhöhe r ≈ d1 g = Halsdurchmesser m = Halsbreite n = Kopfbreite r2 = m/2
Angebot anfordernKERB-KONUS wurde 1925 zur Auswertung eines Patents für gekerbte Verbindungselemente in Dresden gegründet. Kerbstifte und Kerbnägel entstanden aus der Idee, ein wirtschaftliches Verbindungselement zu schaffen, dessen Funktionsweise keine eng tolerierten, kostspieligen Passungen voraussetzt. Sie sollten anstelle von Kegelstiften, Schrauben, Keilen, Zylinderstiften, Splinten, Nieten, Bolzen etc. Verwendung finden. Sowohl beim Kerbstift als auch beim Kerbnagel handelte es sich sich um Verbindungselemente, die bis dahin vollkommen unbekannt waren. Das Know How musste daher von Grund auf erarbeitet werden. Aufwändige Forschungen, u.a. über das Kerbverhalten von Metallen, waren erforderlich. Marktgängige Kerbarten und Abmessungen mussten ermittelt und Werknormen für die Fertigung erarbeitet werden. Diese KERB-KONUS Werknormen wurden in die 1943 erstmals erschienenen DIN-Normen für Kerbstifte und Kerbnägel für die wichtigsten Kerbarten übernommen. Auch die 1986 herausgegebenen ISO-Normen für Kerbstifte und Kerbnägel basieren darauf. Die Fertigungsverfahren wurden ständig verbessert und weitgehend automatisiert. Die Fabrikation von Kerbstiften für die automatische Zuführung, Blindnieten, gekerbten Spezialteilen, Zylinderstiften und Verbindungselementen aus Kunststoff kamen dazu. Der Abnehmerkreis von KERB-KONUS umfasst nahezu 40 Branchen von A (Automobilindustrie) bis Z (zahntechnische Laboratorien) auf allen 5 Kontinenten. KERB-KONUS ist ältester und weltweit bedeutendster Hersteller von gekerbten Verbindungselementen.
Hersteller/ Fabrikant
Dr.-Carl-Eibes-Strasse 9
92253 Schnaittenbach - Deutschland
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