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Ultraschallsensoren sind berührungslos und verschleißfrei arbeitende Positionsschalter, die auch unter rauen Umgebungsbedingungen eingesetzt werden können. Ein wesentlicher Vorteil dieser Geräte besteht darin, dass Material und Oberflächenbeschaffenheit der zu erfassenden Objekte nahezu beliebig sein können. Es werden feste, flüssige, körnige und pulverförmige Materialien erkannt. Dabei haben Form und Farbe der Objekte keinen Einfluss auf das Abfrageergebnis. Auch die Fähigkeit, durchsichtige Materialien wie Folien oder Flüssigkeiten zu erfassen, ist von besonderer Bedeutung. Ultraschallsensoren werden bei der Abstandsmessung (z.B. Durchmessererfassungen, Schlaufenregelung), der Niveau bzw. Füllhöhenkontrolle (z.B. Siloabfrage), bei Positionierungs- und Anwesenheitsabfragen (z.B. Glasscheibenpositionierung, Folienrisskontrolle, Glasflaschenabfrage) eingesetzt.
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Optische Sensoren arbeiten berührungslos. Sie erfassen Objekte, unabhängig von ihrer Beschaffenheit (z.B. Form, Farbe, Oberflächenstruktur, Material). Die grundsätzliche Funktionsweise beruht auf dem Senden und Empfangen von Licht. Es werden drei Varianten unterschieden: 1. Die Einweglichtschranke besteht aus zwei separaten Geräten, einem Sender und einem Empfänger, die aufeinander ausgerichtet werden. Wenn der Lichtstrahl zwischen beiden Geräten unterbrochen wird, wechselt der im Empfänger integrierte Schaltausgang seinen Zustand. 2. Bei der Reflexlichtschranke befinden sich Sender und Empfänger in einem Gerät. Der gesendete Lichtstrahl wird von einem gegenüber zu montierenden Reflektor auf den Empfänger reflektiert. Sobald der Lichtstrahl unterbrochen wird wechselt der im Gerät integrierte Schaltausgang seinen Zustand. 3. Beim Lichttaster befinden sich Sender und Empfänger in einem Gerät. Der gesendete Lichtstrahl wird vom zu erfassenden Objekt reflektiert.
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Besondere Bauform der Einweglichtschranke. Sender und Empfänger befinden sich in den Gabel- bzw. Winkelschenkeln und sind perfekt aufeinander ausgerichtet
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Die Funktion des Strömungssensors beruht auf dem kalorimetrischen Prinzip. Der Messfühler wird um einige Grade Celsius von innen heraus gegenüber dem Strömungsmedium, in welches er hineinragt, aufgeheizt. Fließt das Medium, so wird die in dem Fühler erzeugte Wärme durch das Medium abgeführt. Die sich in dem Fühler einstellende Temperatur wird gemessen und mit der ebenfalls gemessenen Mediumtemperatur verglichen. Aus der gewonnenen Temperaturdifferenz kann für jedes Medium der Strömungszustand abgeleitet werden. Anwendung finden diese Sensoren unter anderem bei der Überwachung von Kühlsystemen, Ventilationssystemen, Trockenlauf von Pumpen, durch die Anwesenheitskontrolle von Flüssigkeits- oder Gasströmungen.
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Für viele Aufgaben in der Automatisierungstechnik ist es erforderlich, die Bewegungsvorgänge in pneumatischen und hydraulischen Zylindern zu erkennen und die Position des Kolbens exakt zu erfassen. Hier werden magnetische Zylindersensoren eingesetzt, die mittels Adaptern oder direkt von außen auf den Zylindern aufgesetzt werden.
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Für viele Aufgaben in der Automatisierungstechnik ist es erforderlich, die Bewegungsvorgänge in pneumatischen und hydraulischen Zylindern zu erkennen und die Position des Kolbens exakt zu erfassen. Hier werden magnetische Zylindersensoren eingesetzt, die mittels Adaptern oder direkt von außen auf den Zylindern aufgesetzt werden.
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Optische Sensoren arbeiten berührungslos. Sie erfassen Objekte, unabhängig von ihrer Beschaffenheit (z.B. Form, Farbe, Oberflächenstruktur, Material). Die grundsätzliche Funktionsweise beruht auf dem Senden und Empfangen von Licht. Es werden drei Varianten unterschieden: 1. Die Einweglichtschranke besteht aus zwei separaten Geräten, einem Sender und einem Empfänger, die aufeinander ausgerichtet werden. Wenn der Lichtstrahl zwischen beiden Geräten unterbrochen wird, wechselt der im Empfänger integrierte Schaltausgang seinen Zustand. 2. Bei der Reflexlichtschranke befinden sich Sender und Empfänger in einem Gerät. Der gesendete Lichtstrahl wird von einem gegenüber zu montierenden Reflektor auf den Empfänger reflektiert. Sobald der Lichtstrahl unterbrochen wird wechselt der im Gerät integrierte Schaltausgang seinen Zustand. 3. Beim Lichttaster befinden sich Sender und Empfänger in einem Gerät. Der gesendete Lichtstrahl wird vom zu erfassenden Objekt reflektiert.
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Induktive Näherungsschalter sind berührungslos arbeitende Sensoren. Sie erfassen sämtliche leitfähige Metalle, unabhängig davon, ob sie sich bewegen oder nicht. Der erreichbare Schaltabstand der Geräte ist dabei vom Objektmaterial und dessen Abmessungen abhängig. Die vibrationsunempfindlichen Sensoren können seitlich oder frontal angefahren werden. Induktive Näherungsschalter werden zur Anwesenheitsabfrage (z.B. Warengutträger), Positionierung (z.B. Ofenklappen), Zählung (z.B. Muttern / Schrauben), Drehzahlabfrage (z.B. an Zahnrädern), an Fördersystemen (z.B. Schlauchzuführungen) oder Abstandsmessungen (z.B. Einpresskontrolle) von metallischen Objekten eingesetzt.
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Induktive Näherungsschalter sind berührungslos arbeitende Sensoren. Sie erfassen sämtliche leitfähige Metalle, unabhängig davon, ob sie sich bewegen oder nicht. Der erreichbare Schaltabstand der Geräte ist dabei vom Objektmaterial und dessen Abmessungen abhängig. Die vibrationsunempfindlichen Sensoren können seitlich oder frontal angefahren werden. Induktive Näherungsschalter werden zur Anwesenheitsabfrage (z.B. Warengutträger), Positionierung (z.B. Ofenklappen), Zählung (z.B. Muttern / Schrauben), Drehzahlabfrage (z.B. an Zahnrädern), an Fördersystemen (z.B. Schlauchzuführungen) oder Abstandsmessungen (z.B. Einpresskontrolle) von metallischen Objekten eingesetzt.
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Induktive Näherungsschalter sind berührungslos arbeitende Sensoren. Sie erfassen sämtliche leitfähige Metalle, unabhängig davon, ob sie sich bewegen oder nicht. Der erreichbare Schaltabstand der Geräte ist dabei vom Objektmaterial und dessen Abmessungen abhängig. Die vibrationsunempfindlichen Sensoren können seitlich oder frontal angefahren werden. Induktive Näherungsschalter werden zur Anwesenheitsabfrage (z.B. Warengutträger), Positionierung (z.B. Ofenklappen), Zählung (z.B. Muttern / Schrauben), Drehzahlabfrage (z.B. an Zahnrädern), an Fördersystemen (z.B. Schlauchzuführungen) oder Abstandsmessungen (z.B. Einpresskontrolle) von metallischen Objekten eingesetzt.
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Rosmarter Allee 14
58762 Altena - Deutschland
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Die hier beschriebenen Zylinder sind pneumatische Antriebseinheiten meist für lineare Bewegung. Die Kolbenstange oder der magnetische Kraftschluss auf die zu bewegenden Teile übertragen die Bewegung des Kolbens. Wir bieten Rundzylinder, Kurzhubzylinder, Kompaktzylinder, Profilrohrzylinder und kolbenstangenlose Antriebe. Zusätzlich finden Sie hier eine ganze Reihe an Sensoren, Befestigungsteilen und Zubehör. Unsere Kolbenstangenzylinder werden nach verschiedenen ISO-Normen gefertigt und sind in einfachwirkender oder doppeltwirkender Ausführung erhältlich. Sie sind für gefilterte, ungeölte oder geölte Druckluft geeignet.
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Der externe Sensor LogTag ST100B ist ein Sensor ohne Edelstahlgehäuse. Daher ist der Sensor nicht für den Kontakt mit Lebensmitteln geeignet. Der große Vorteil des externen Sensors ist, dass Sie an Stellen messen können, an denen ein Datenlogger nicht platziert werden kann, beispielsweise in einer Flüssigkeit. Wenn Sie einen Datenlogger in eine Flüssigkeit legen, besteht eine gute Chance, dass er zerbricht. Indem Sie den externen Sensor in die Flüssigkeit legen, können Sie die Temperatur in der Flüssigkeit weiter messen. Vorteile Externen Sensor LogTag ST100B Nicht für Lebensmittel geeignet Die Kabellänge beträgt 1,5 oder 3 m Gute Qualität Warum externe Sensoren verwenden? Die Produkte von LogTag sind die besten auf dem Markt, aber leider gibt es Orte, an denen ein Temperatur-Datenlogger die Temperatur nicht messen kann. Ein externer Sensor empfiehlt sich z. B. bei der Temperaturmessung von Flüssigkeiten. Legen Sie den Sensor in die Flüssigkeit
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Die IST AG 600 °C Serie bietet eine hervorragende Langzeitstabilität und eine schnelle Ansprechzeit mit geringer Eigenerwärmung in einem Temperaturbereich von -200 °C bis +600 °C. Die Sensoren gelten als Standardlösung für diverse Temperaturanwendungen. Sie eignen sich zum Schweissen, Crimpen und Hartlöten. Weiterhin ist die 600 °C Serie vibrations- und temperaturschockbeständig und kann kundenindividuell angepasst werden, um applikationsspezifische Anforderungen zu erfüllen. Die IST AG 600 °C Serie ist ausserdem erhältlich mit: — Gepaarten Sensoren — 1/5 IEC und 1/10 IEC Genauigkeitsstandard — Kleinen Abmessungen
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Die IST AG 400 °C Serie bietet eine hervorragende Langzeitstabilität und eine schnelle Ansprechzeit mit geringer Eigenerwärmung in einem Temperaturbereich von -200 °C bis +400 °C. Die Sensoren sind vibrations- und temperaturschockbeständig und zeichnen sich durch eine exzellente Lötbarkeit aus. Standardmässig ist die 400 °C Serie mit Ag-Drähten ausgestattet. Dank der Eigenschaften des Drahtmaterials wirken sich die Ag-Drähte kaum auf die Sensorgenauigkeit aus. Weiterhin kann die 400 °C Serie kundenindividuell angepasst werden, um applikationsspezifischen Anforderungen gerecht zu werden, z.B. durch Isolation der Drähte mit PTFE-Schläuchen. Die IST AG 400 °C Serie ist ausserdem erhältlich mit: — Sensorpaaren oder -gruppen — 1/5 IEC und 1/10 IEC Genauigkeitsstandard — 2-, 3- oder 4-Draht-Konfiguration — Feinkornstabilisierten Ag-Drähten
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