ENTMAG Tunnelentmagnetisiergeräte ermöglichen ein einfaches und schnelles Entmagnetisieren ferromagnetischen Klein- und Masseteilen. Das Werkstück wird von Hand, über ein Förderband, mit Hilfe einer Rutsche oder im freien Fall durch den Tunnelinnenraum bewegt. Erst nach Verlassen im Abstand von ca. 300mm ist der Entmagnetisiervorgang abgeschlossen. Die Werkstücke werden am besten einzeln entmagnetisiert - Anhäufungen sind zu vermeiden. Es handelt sich um ein robustes, feuchtigkeitsgeschütztes Einbaugerät mit Stahlgehäuse. Die Entmagnetisiergeräte werden auf Kundenwunsch gefertigt und sind in allen Betriebsspannungen und Frequenzen lieferbar. Bei Problemstellungen wird eine niedere Frequenz oder Pulsfrequenz eingesetzt. Dadurch ergeben sich Einschaltdauern zwischen 80 – 100%. Eine Entmagnetisierung kann bis unter 0,5 mT (5 Gauss) erfolgen. Für Werkstücke aus unlegiertem, weichem Stahl empfehlen wir den Typ 163.
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Entmagnetisieren von Metallen bei entsprechend kritischen Bauteilen. Maximaler Querschnitt für Werkstücke: 300×400 mm. Entmagnetisieren von Metall ist bei Werkzeugen wichtig, um deren Anziehungskraft für Späne oder Bauteile zu vermeiden oder in Fällen, wo Magnetfelder stören (z. B. Abgleich von Spulen). Hat man keine sogenannten antimagnetischen Werkzeuge zur Verfügung, muss man sie gegebenenfalls entmagnetisieren.
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Die Modline Linearmodule sind Systeme mit Zahnriemen- oder Kugelgewindespindelantrieb mit hoher Präzision, hohen Geschwindigkeiten und hoher Belastbarkeit. Unsere Erfahrung in den Bereichen Montagelinien für die Automobilindustrie, Lackierung, Blech-Handling, Maschinenbau und Palettierung hat es uns ermöglicht, unser Produktportfolio um fortschrittlichste technische Lösungen zu erweitern. Unsere Produkte zeichnen sich aus durch: •Hohe Qualität und wettbewerbsfähige Leistungen; •Bis zu 12m lange Träger (größere Längen sind als stoßbearbeitete Ausführung möglich), hohe Torsionssteifigkeit, präziser Querschnitt; •Transmission durch spielfreie Kupplungen mit hohem Drehmoment; •Träger mit Rippen zur Querversteifung und vorhandenen Gewinden am Profilende.
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HELLER Beschichtungsmodule CBC 200 werden für die Beschichtung von Zylinderbohrungen in Kurbelgehäusen mit Hilfe der CBC-Technologie (CylinderBoreCoating) eingesetzt. Das von HELLER in Kooperation mit Daimler entwickelte thermische Beschichtungsverfahren CBC basiert auf der Technologie des Lichtbogendrahtspritzens und ist das bislang einzige, das prozesssicher für ein höheres Produktionsvolumen eingesetzt werden kann. HELLER CBC erweitert damit unsere Prozesskette in der Kurbelgehäusefertigung um eine entscheidende Operation. So flexibel wie Sie es wünschen – als ByPass-Lösung oder passgenaues Fertigungskonzept.
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Rohre auf einfachste Weise und ohne störende Übergänge verbinden. Individuelle Geländer, Treppenaufgänge, Arbeitspodeste durch Rohrverbindungen realisierbar. Auf die erforderliche Länge zugeschnittene Verbindungsrohre lassen sich mit ITAS-Rohrverbindern aus Aluminiumguss über ein simples Steckprinzip miteinander verbinden. Eine weitere mechanische Bearbeitung ist nicht erforderlich. Das reduziert den Montageaufwand auf ein Minimum. Ein innenliegender Spannmechanismus und das Anziehen spezieller Klemmschrauben gewährleisten die kraftschlüssige Befestigung und eine Verbindung mit glatten Konturübergängen. Diese überzeugen durch die angenehme Haptik und tragen zudem zur Sicherheit bei – Verletzungen durch „Hängenbleiben“ sind unmöglich. Das Ergebnis ist ein einfaches und stabiles System, das sämtliche Sicherheitsrichtlinien erfüllt.
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