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Die Wegaufnehmer arbeiten nach dem Prinzip der Differentialdrossel (induktive Halbbrücken). Sie bestehen aus zwei Spulen, die in einem Mu-Metallzylinder dicht und vibrationssicher eingegossen sind. Ein Stößel aus Mu-Metall bewirkt bei Verschiebung durch den hohlen Spulenkörper eine gegensinnige Induktionsänderung in den beiden Spulen. Die Wegaufnehmer sind für eine Oszillatorfrequenz von 10 kHz ausgelegt. Die Speisung und die Signalaufbereitung erfolgen durch externe Modulbausteine.
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Es handelt sich um ein spielfreies elektronisches Nockenschaltwerk (kurz: NOCN) mit maximal vier kundenseitig einstellbaren, galvanisch getrennten Schaltausgängen (Nocken), die in Abhängigkeit von der jeweiligen Position der Antriebswelle aktiviert oder deaktiviert werden. Im kompakten Gehäuse ist ein parametrierbarer MultitourDrehgeber mit CANopen Schnittstelle integriert sowie die Nockenschaltwerkplatine mit separatem Controller. Das CANopen-Positionssignal des Drehgebers und die Schaltausgänge sind getrennt parametrierbar. Die Parametrierung findet über die zugehörigen CANopen Objekte gemäß Encoder Profil nach CiA, DS 406, Revision 4.01 statt. Das NOCN hat eine Fehlerüberwachung, die bei Erkennung eines Fehlers eine Fehlermeldung über den CANopen Bus ausgibt (Emergency Message).
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Erfassung von Winkelposition und Umdrehungen mittels Hallsensoren - Absolutes Multitourgetriebe für bis zu 4096 Umdrehungen - Datenausgabe sowie Parametrierung und Diagnose über EtherCAT. Robustes Gehäuse (Wandstärke 5 mm) aus seewasser-festem Aluminium (AlMgSi1) oder nichtrostendem Stahl - Welle aus nichtrostendem Stahl - Kugellager mit Wellendichtring - Sensorschaltung bestehend aus ASIC mit Hall-Elementen - Elektrischer Anschluss über M12-Stecker oder Kabelausgang. Bei den Drehgebern der Modellreihe TRK ist das EtherCAT-Interface nach IEC 61158-2 bis 6 und Encoder-Profil CiA DSP406 integriert. Als "Full Slave" unterstützt der TRK alle EtherCAT-Adressierungsarten wie logical addressing, position addressing und node addressing. Durch Nutzung des CANopen over EtherCAT-Telegramms und des CANopen Encoder Profils lassen sich Parameter und Diagnosedaten wie von CANopen gewohnt behandeln. Sie liegen in einem Objektverzeichnis unter den gleichen Indizes wie bei CANopen.
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Die Wegaufnehmer arbeiten nach dem Prinzip der Differentialdrossel (induktive Halbbrücken). Sie bestehen aus zwei Spulen, die in einem Mu-Metallzylinder dicht und vibrationssicher eingegossen sind. Ein Stößel aus Mu-Metall bewirkt bei Verschiebung durch den hohlen Spulenkörper eine gegen- sinnige Induktionsänderung in den beiden Spulen. Die Wegaufnehmer sind für eine Oszillatorfrequenz von 10 kHz ausgelegt. Die Speisung und die Signalaufbereitung erfolgen durch externe Modulbausteine.
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Die Wegaufnehmer arbeiten nach dem Prinzip der Differentialdrossel (induktive Halbbrücken). Sie bestehen aus zwei Spulen, die in einem Mu-Metallzylinder dicht und vibrationssicher eingegossen sind. Ein Stößel aus Mu-Metall bewirkt bei Verschiebung durch den hohlen Spulenkörper eine gegen- sinnige Induktionsänderung in den beiden Spulen. Die Wegaufnehmer sind für eine Oszillatorfrequenz von 10 kHz ausgelegt. Die Speisung und die Signalaufbereitung erfolgen durch externe Modulbausteine.
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Eine formschlüssige mechanische Verbindung zwischen Kunden- und Sensorwelle sorgt dafür, dass der Magnet der Sensorwelle die Rotation der Kundenwelle exakt wiedergibt. Beim TBN wird eine Umdrehung, d.h. max. 16.384 Schritte erfasst. Mit dem nachlaufenden absoluten Getriebe erreicht der Drehgeber TRN einen Messbereich von bis zu 4096 Umdrehungen. Über das CANopen Protokoll werden der Positions- und der Geschwindigkeitswert (PDO - Process Data Objekt) ausgegeben.
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Die Wegaufnehmer arbeiten nach dem Prinzip der Differentialdrossel (induktive Halbbrücken). Sie bestehen aus zwei Spulen, die in einem Mu-Metallzylinder dicht und vibrationssicher eingegossen sind. Ein Stößel aus Mu-Metall bewirkt bei Verschiebung durch den hohlen Spulenkörper eine gegen- sinnige Induktionsänderung in den beiden Spulen. Die Wegaufnehmer sind für eine Oszillatorfrequenz von 10 kHz ausgelegt. Die Speisung und die Signalaufbereitung erfolgen durch externe Modulbausteine.
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Eine formschlüssige mechanische Verbindung zwischen Kunden- und Sensorwelle sorgt dafür, dass der Magnet der Sensorwelle die Rotation der Kundenwelle exakt wiedergibt. Beim TBN wird eine Umdrehung, d.h. max. 16.384 Schritte erfasst. Mit dem nachlaufenden absoluten Getriebe erreicht der Drehgeber TRN einen Messbereich von bis zu 4096 Umdrehungen. Über das CANopen Protokoll werden der Positions- und der Geschwindigkeitswert (PDO - Process Data Objekt) ausgegeben.
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Eine formschlüssige mechanische Verbindung zwischen Kunden- und Sensorwelle sorgt dafür, dass der Magnet der Sensorwelle die Rotation der Kundenwelle exakt wiedergibt. Beim TBE wird eine Umdrehung, d.h. max. 16.384 Schritte/Umdrehung erfasst. Mit dem nachlaufenden absoluten Getriebe erreicht der Drehgeber TRE einen Messbereich von bis zu 4096 Umdrehungen. Über die Eingänge 'Set input ' und 'Codevelauf' (jeweils Eingangsschaltung E1) können der Nullpunkt und der Codeverlauf gesetzt bzw. geändert werden.
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Erfassung von Winkelposition und Umdrehungen mittels Hallsensoren - Multitourversion mit absolutem Multitourgetriebe für bis zu 4096 Umdrehungen - Datenausgabe sowie Parametrierung und Diagnose über PROFINET. Robustes Gehäuse aus seewasserfestem Aluminium oder nichtrostendem Stahl - Welle aus nichtrostendem Stahl - Kugellager mit Wellendichtring - Sensorschaltung bestehend aus ASIC mit Hall-Elementen - Elektrischer Anschluss über M12-Stecker oder Kabelausgang. Bei den Winkelcodierern der Modellreihe TRT ist das Profinet-Interface nach IEC 61158 / 61784 bzw. PNO-Spezifikation Order No. 2.712 und 2.722, Version 2.2, integriert. Unterstützt werden die Realtime Klassen 1 - 3, d.h. Real Time (RT) und Isochronous Real Time (IRT) sowie die Anforderungen der Conformance Class C. Eine Einstellung von Adresse, Baudrate oder Abschlusswiderständen ist nicht notwendig.
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Bismarckstraße 108
40210 Düsseldorf - Deutschland
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Die hier beschriebenen Zylinder sind pneumatische Antriebseinheiten meist für lineare Bewegung. Die Kolbenstange oder der magnetische Kraftschluss auf die zu bewegenden Teile übertragen die Bewegung des Kolbens. Wir bieten Rundzylinder, Kurzhubzylinder, Kompaktzylinder, Profilrohrzylinder und kolbenstangenlose Antriebe. Zusätzlich finden Sie hier eine ganze Reihe an Sensoren, Befestigungsteilen und Zubehör. Unsere Kolbenstangenzylinder werden nach verschiedenen ISO-Normen gefertigt und sind in einfachwirkender oder doppeltwirkender Ausführung erhältlich. Sie sind für gefilterte, ungeölte oder geölte Druckluft geeignet.
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Der externe Sensor LogTag ST100B ist ein Sensor ohne Edelstahlgehäuse. Daher ist der Sensor nicht für den Kontakt mit Lebensmitteln geeignet. Der große Vorteil des externen Sensors ist, dass Sie an Stellen messen können, an denen ein Datenlogger nicht platziert werden kann, beispielsweise in einer Flüssigkeit. Wenn Sie einen Datenlogger in eine Flüssigkeit legen, besteht eine gute Chance, dass er zerbricht. Indem Sie den externen Sensor in die Flüssigkeit legen, können Sie die Temperatur in der Flüssigkeit weiter messen. Vorteile Externen Sensor LogTag ST100B Nicht für Lebensmittel geeignet Die Kabellänge beträgt 1,5 oder 3 m Gute Qualität Warum externe Sensoren verwenden? Die Produkte von LogTag sind die besten auf dem Markt, aber leider gibt es Orte, an denen ein Temperatur-Datenlogger die Temperatur nicht messen kann. Ein externer Sensor empfiehlt sich z. B. bei der Temperaturmessung von Flüssigkeiten. Legen Sie den Sensor in die Flüssigkeit
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Die IST AG 600 °C Serie bietet eine hervorragende Langzeitstabilität und eine schnelle Ansprechzeit mit geringer Eigenerwärmung in einem Temperaturbereich von -200 °C bis +600 °C. Die Sensoren gelten als Standardlösung für diverse Temperaturanwendungen. Sie eignen sich zum Schweissen, Crimpen und Hartlöten. Weiterhin ist die 600 °C Serie vibrations- und temperaturschockbeständig und kann kundenindividuell angepasst werden, um applikationsspezifische Anforderungen zu erfüllen. Die IST AG 600 °C Serie ist ausserdem erhältlich mit: — Gepaarten Sensoren — 1/5 IEC und 1/10 IEC Genauigkeitsstandard — Kleinen Abmessungen
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Die IST AG 400 °C Serie bietet eine hervorragende Langzeitstabilität und eine schnelle Ansprechzeit mit geringer Eigenerwärmung in einem Temperaturbereich von -200 °C bis +400 °C. Die Sensoren sind vibrations- und temperaturschockbeständig und zeichnen sich durch eine exzellente Lötbarkeit aus. Standardmässig ist die 400 °C Serie mit Ag-Drähten ausgestattet. Dank der Eigenschaften des Drahtmaterials wirken sich die Ag-Drähte kaum auf die Sensorgenauigkeit aus. Weiterhin kann die 400 °C Serie kundenindividuell angepasst werden, um applikationsspezifischen Anforderungen gerecht zu werden, z.B. durch Isolation der Drähte mit PTFE-Schläuchen. Die IST AG 400 °C Serie ist ausserdem erhältlich mit: — Sensorpaaren oder -gruppen — 1/5 IEC und 1/10 IEC Genauigkeitsstandard — 2-, 3- oder 4-Draht-Konfiguration — Feinkornstabilisierten Ag-Drähten
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