Wo kommen Magnetfeldmatten zum Einsatz? Die aktuell bei uns gefertigten Spulen werden von unseren Kunden zu sogenannten Magnetfeldmatten verarbeitet. Diese werden bei der Pulsierenden-Elektro-Magnetfeld (PEMF) Therapie eingesetzt. Zum einen gibt es Geräte zur privaten Heimanwendung oder zum anderen Therapien als individuelle Gesundheitsleistung, die beispielsweise von Physiotherapien, Heilpraktikern und in der Sportmedizin angeboten werden. Warum wird die Spule mittels Sticktechnologie erstellt? Mit dieser Technik werden kreisförmige Strukturen erzeugt, die die Basis für einen homogene Stromfluss/-richtung erzeugen. Gleichzeitig hat die maschinelle Drahtverlegung eine extrem hohe Genauigkeit. Auch die Abstände sind präzise wählbar. Wie entsteht das Magnetfeld? Die Frage wie das Magnetfeld entsteht, lässt sich vereinfacht beantworten: durch den Stromfluss im Draht werden pulsierende Magnetfelder erzeugt. Dabei gilt, je mehr Draht umso stärker wird das Magnetfeld.
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Die Präzision und Reproduzierbarkeit des Stickvorgangs ermöglichen es textile Sensoren in gleichbleibend hoher Qualität zu fertigen. Dabei nutzen wir einen entscheidenden Vorteil der Sticktechnologie, nämlich die Freiheit der Materialauswahl. So verarbeiten wir u.a. feinste Litzen (bis 0,04mm), beschichtete Fäden oder andere sensible Materialien, welche mit anderen Fertigungsverfahren schwer oder gar nicht verarbeitet werden können. Die Vorteile unserer Elemente: - textile Eigenschaften - hochleitfähig zuverlässig & langlebig - waschbeständig - effizient & kostengünstig herstellbar Anwendungsbeispiele: Drucksensoren, textile Elektroden für Elektrostimulation, Temperatursensoren, Feuchtesensoren, medizinische Sensoren für EEG und EKG, Sicherheitstextilien, induktive Lösungen Durch unsere moderne CAD-Arbeitsplätze und entsprechende Kapazitäten können wir immer schnell und flexibel reagieren. Bitte kontaktieren Sie uns für Ihr individuelles Angebot.
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Um den Ansprüchen an Robustheit und effizienter Wärmeleistung gerecht zu werden, ist das Heizelement auf einem Trägermaterial aus Glasgittergewebe gestickt. Zwischen der mäanderförmigen Anordnung der Heizlitzen haben wir im CAD-Layout eine Aussparung für den Temperaturschutzschalter entwickelt. Außerdem wird parallel ein zweiter Draht als Kaltleiter für den elektrischen Anschluss des Schutzschalters verlegt. Nach dem technischen Stickvorgang erfolgt in der Abteilung Konfektion das Einsetzen und Anschließens des Schutzschalters. Jedes vorgefertigte Element wird in der Endkontrolle auf Funktion und Leistung geprüft und gelangt nach bestandener Prüfung zur Auslieferung an den Kunden. Als Halbfabrikat kann das Infrarotheizelement auf Glasgittergewebe beim Kunden, z.B. in Verbindung mit Silikon, Kautschuk oder Epoxidharz weiterverarbeitet werden.
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