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Das Funktionsprinzip ist wie beim Rohrfedermanometer Ein kreisförmig gebogenes Rohr ist an einem Ende fest mit einem Anschlussstutzen verbunden; an seinem anderen Ende mit einem Endstück verschlossen. Wird der Innenraum der Rohrfeder einem Überdruck ausgesetzt, so erfährt diese eine Streckung nach außen; bei Unterdruck eine Zusammenziehung nach innen. Diese Bewegung des Rohrfederendstücks ist ein Maß für den zu messenden Druck und wird über ein Zahnsegment auf das Ritzel des Zeigerwerks übertragen. FeinmessManometer können für Überdrücke bis 1000 bar und Unterdrücke bis 1 bar angeboten werden. Für das FeinmessManometer werden besondere Rohrfedern und Übertragungswerke verwendet; die Anzeigegenauigkeit liegt standardmäßig bei ± 0,6% und als Sonderversionen bei ± 0,1% und ± 0,25% vom Messbereichsendwert.

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Eine Bimetallwendel aus zwei aufeinander geschweissten Metallbändern mit stark voneinander abweichenden Wärmeausdehnungskoeffizienten bildet das Messelement. Die Wendel ist am Fühlerrohrende befestigt, am anderen Ende mit der Zeigerachse verbunden. Beschaffenheit Die Eigenschaft des Bimetalls, sich bei Temperaturänderung infolge der ungleichen Längenausdehnung beider Metallbänder zu krümmen oder zu strecken, äußert sich bei der Wendel als Drehbewegung. Diese ist ein Maß für die Temperaturänderung. Einsatzgebiet Mit BimetallThermometern können Temperaturen zwischen 50°C und +500°C gemessen werden. Die Anzeigegenauigkeit liegt bei ± 1,0% vom Messbereichsendwert.

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Manometer müssen unter schwierigen Bedingungen ausnahmslos funktionieren und sind unersetzbar für den sichereren Betrieb von verschiedensten Anlagenteilen. Rohrfedermanometer können hier die richtige Wahl für diese Messaufgabe sein. Ein kreisförmig gebogenes Rohr ist an einem Ende fest mit einem Anschlussstutzen verbunden; an seinem anderen Ende mit einem Endstück verschlossen. Wird der Innenraum der Rohrfeder einem Überdruck ausgesetzt, so erfährt diese eine Streckung nach außen; bei Unterdruck eine Zusammenziehung nach innen. Diese Bewegung des Rohrfederendstücks ist ein Maß für den zu messenden Druck und wird über ein Zahnsegment auf das Ritzel des Zeigerwerks übertragen. Mit dem Rohrfedermesswerk können Überdrücke bis 1000 bar und Unterdrücke bis 1 bar von Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten gemessen werden. Die Anzeigegenauigkeit liegt zwischen ± 0,1% und ± 2,5% vom Messbereichsendwert.

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Das Messprinzip beruht auf der volumetrischen Ausdehnung der Gasfüllung im Temperaturfühler. Der Temperaturfühler ist durch eine Kapillarleitung mit der Messfeder fest verbunden. Die durch Temperatureinwirkung hervorgerufene Ausdehnung des Gases wird von der Messfeder aufgenommen und über ein Zahnsegment auf das Zeigerwerk übertragen. Einsatzgebiet Mit dem gasgefüllten Thermometer können Temperaturen zwischen 80°C und +800°C gemessen werden. Die Anzeigegenauigkeit liegt bei ± 1% vom Messbereichsendwert. Die Gasfüllung ist toxikologisch und ökologisch völlig unbedenklich. Bei gasgefüllten Fernthermometern können zwischen Temperaturfühler und Messfeder Verbindungsleitungen bis 100m Länge geliefert werden. Sonderausführungen mit bis zu Minus 200°C sind möglich.

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Das Messprinzip beruht auf der volumetrischen Ausdehnung der Füllflüssigkeit in der Glaskapillare. Die durch Temperatureinwirkung hervorgerufene Ausdehnung der Füllflüssigkeit ist auf einer Skala abzulesen. Einsatzgebiet von MaschinenThermometern Mit MaschinenGlasthermometern können Temperaturen von 60°C bis +600°C gemessen werden. Die Anzeigegenauigkeit liegt bei ± 1,6% vom Messbereichsendwert.

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Funktionsweise des Plattenfedermanometers Eine dünne gewellte Metallmembrane ist zwischen zwei Flanschen eingespannt. Wird die Plattenfeder auf einer Seite vom Messdruck beaufschlagt, so biegt sich diese durch. Die Durchbiegung ist ein Maß für den zu messenden Druck und wird mit einem Zahnsegment auf das Ritzel des Zeigerwerks übertragen. Leistung Mit dem Plattenfedermeßwerk können Überdrücke bis 40 bar und Unterdrücke bis 1 bar von Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten gemessen werden. Die Anzeigegenauigkeit liegt standardmäßig bei ± 1,6% vom Messbereichsendwert. Beschaffenheit Durch Folien aus z.B. PTFE, Tantal o.ä. wird die Plattenfeder gegen aggressive Medien geschützt. Durch geeignete Werkstoffe wie z.B. W.1.4571, PP, PVC, PVDF o.ä. wird das mit dem Medium in Berührung kommende Anschlußteil geschützt. Einsatzgebiet Plattenfedermanometer mit offenem Messflansch eignen sich besonders für zähflüssige, kristallisierende und feststoffführende Medien.

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Druckmittlersysteme sind aus verschiedensten Materialien gefertigt, je nach Art des Messstoffes bzw. des Einsatzzwecks. Standardmaterial ist jedoch ausschließlich Edelstahl. Der Druckmittler trennt das Messgerät vom Messstoff und sorgt durch die Füllung des Systems mit einer Druckübertragungsflüssigkeit für die nahezu verzögerungsfreie Übertragung des Druckes zum Messgerät. Herstellung von Druckmittlern Schmierer Druckmittler werden nach einem hohen Qualitätsstandard, auch nach Kundenzeichnung, gefertigt und unterliegen höchsten Prüfungen der Dichtigkeit und Oberflächenbeschaffenheit. Die Druckmittler und die passende Übertragungsflüssigkeit werden nach dem Einsatzzweck, Zugänglichkeit der Messstelle, Temperatur sowie Druckverhältnissen und Hygienevorschriften ausgesucht und gefertigt.

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Zwei dünne, gewellte und druckdicht zusammengesetzte Metallmembranen bilden die Kapselfeder. Wird der Innenraum der Kapselfeder mit Überdruck beaufschlagt, so erfährt diese eine Ausdehnung bzw. bei Unterdruck eine Zusammenziehung. Diese Bewegung ist ein Maß für den zu messenden Druck und wird über ein Zahnsegment auf das Ritzel des Zeigerwerks übertragen. Einsatzgebiet Mit dem Kapselfedermeßwerk kann man sowohl Unterdrücke als auch Überdrücke bis 600 mbar messen. Die Anzeigegenauigkeit liegt bei ± 1,6% vom Messbereichsendwert. Eigenschaften Die Kapselfeder ist aus Buntmetall oder W.1.4571 gefertigt und eignet sich nur für Messung von gasförmigen Medien. Die zulässige Umgebungstemperatur des Manometers ist 20…+60°C, die Messstoffstofftemperatur darf nicht höher als +100°C sein.

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Für alle Thermometer bieten wir verschiedenste Schutzrohre in geschweißter Ausführung und auch aus Vollmaterial mit oder ohne Fernleitung sowie spezielle Flanschformen an. Gerne erfüllen wir Ihre Wünsche mit Sondermaterialien wie beispielsweise HC 22 oder 1.4539. Bei hochkorrosiven Stoffen liefern wir Ihnen auch PTFE oder PFA Beschichtungen.

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Eine Messkammer wird durch eine dünne, gewellte Metallmembrane geteilt. Diese Membrane wird beiderseits mit dem statischem Druck und zusätzlich einseitig mit dem Messdruck beaufschlagt. Über einen Durchführungsbalg wird die Durchbiegung der Membrane auf das Zeigerwerk übertragen. Auf der gegenüberliegenden Seite wirkt ein Kompensationsbalg zum Kraftausgleich. Einsatzgebiet Differenzdruckmanometer eignen sich besonders zur Messung von gasförmigen und flüssigen Medien, die bauartbedingt auch aggressiv sein können. Die Anzeigegenauigkeit liegt bei ± 1,6% vom Messbereichsendwert. Umgebungstemperatur Die zulässige Umgebungstemperatur des Manometers ist 20…+60°C; die Messstofftemperatur darf nicht höher als +100°C sein. Für besondere Anwendungen sind Druckmittler in zahlreichen Varianten lieferbar.

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