Produktentwicklung

Wir setzen Designideen schnell und effizient in technisch abgesicherte Datensätze um, vorzugsweise mit dem CAD-System ICEM-Surf. So erhöht sich der Reifegrad in der Detailentwicklung permanent. Während der Oberflächenentwicklung erhöhen wir permanent den Reife- und Absicherungsgrad. Unser Flächenaufbau macht unsere Arbeit sehr effektiv und effizient. pfeil-blau Erstellung von Designflächen in ‚Class A‘ Qualität auf Basis von Skizzen oder Messdaten pfeil-blau Visualisierung, Animationen und virtuelle Designpräsentationen von DKM Ständen pfeil-blau Technische Absicherungen der stylistischen Vorgaben garantieren präzise Strakergebnisse.

Konzeptentwicklungen in den Bereichen Kunststofftechnik, Gusstechnik, Metallumformung Mechatronic sowie Kinematik Zeichnungserstellung vom ersten Entwurf bis zur Serienzeichnung. Visualisierung schon während der Produktentstehung Dokumentationen (D, E, F, J) mit Explosionsdarstellungen 3D CAD Entwicklung und Konstruktion vom Konzept bis zur Serie Konstruktionen von Bauteilen, Baugruppen und Systemen Enge Abstimmung mit Design, Werkzeugbau und Fertigung Werkzeugbau, Wirkflächen Konzepte / Package Nach Kundenvorgaben Konzepte, Einbauuntersuchungen (DMU) erstellen Definieren von Bauräumen zur Konzeptabsicherung Berücksichtigung von Richtlinien, Pflichtenheften, Gesetzen CAD Catia V5, Catia V6, Siemens NX, UG, ICEM-Surf, ISD ICEM Shape Design, Solid Work, PTC Creo und Rhino

Unser Simultaneous Engineering Team mit gut geschulten Ingenieuren und Technikern betreut die jeweiligen Kundenprojekte mittels Einsatz leistungsfähiger CAD Anlagen: CAD Catia, Siemens NX, ICEM-Surf, ISD ICEM Shape Design, Solid Works und PTC Creo, Rhino Qualitätsprüfsysteme (GOM Inspect, Wenzel Knotenpunkt, HQM Heidelberg Checker, DQM , Q-Checker, Validat, Endcheck) Plottereinrichtungen, Präsentationssysteme, CAD Datenleitung (OFTP), FTP Service Datenformate: IGES, VDA/FS, STEP, EDF, DXF, STL, CATEXP, JT und viele mehr

Wir übermitteln unsere CAD Daten nach den Kundenspezifischen CAD-Standards. Dadurch werden prozesskompatible Modelle erzeugt und deren Wiederverwendbarkeit in neuen Projekten oder nachgeschalteten Prozessen gewährleistet.