NOMA TECHNIK GMBH

Wir fräsen für Sie alle Materialien in einer Größenordnung bis 6000x2000x1000mm von Holz, Kunststoffe, Alu, Kupfer, Guss, Edelstahl, Stahl bis hin zu gehärteten Stählen.

Beim Druckguss wird die flüssige Schmelze unter hohem Druck von ca. 10 bis 200 MPa und mit einer sehr hohen Formfüllgeschwindigkeit von bis zu 120 m/s in eine Druckgussform (Gussform) gedrückt, wo sie Niederdruckkokillen: Eine Variante ist das Niederdruckgießverfahren. Die Schmelze gelangt hierbei durch ein Steigrohr in die Kokille, sobald der Badspiegel druckbeaufschlagt wird. Die Technik begünstigt dichten und porenfreien Guss.

Blendenklebevorrichtung mit Siemens Steuerung. Auf dieser Blendenklebevorrichtung werden ca. 25 verschiedene Varianten positionsgenau geklebt.

Einbaufertige Erstmuster und Kleinserien stellen wir nach Zeichnung oder Daten im Originalmaterial aus Blockware oder Schmiedeteilen (auch Freiformschmiedeteilen) her.

Die Erfahrungen beim Rotieren zeigen, dass sich verschiedene Formmaterialien verwenden lassen. Für einfache, kantige Behältnisse werden Formen kostengünstig aus Stahl oder Alu hergestellt. Für komplizierte, gerundete und geschweifte Formteile werden jedoch die Rotationsformen einfacher in Aluminium gegossen. Rotationsformen ist ein Kunststoffverarbeitungsverfahren wo ein flüssiger Kunststoff oder auch Kunststoffpulver in eine Rotationswerkzeug gegossen wird, welches der Außenkontur des herzustellendes Hohlkörpers entspricht. Überall wo Kunststoffprodukte ausgehend von einem Hohlkörperteil benötigt werden, kommt dieses Verfahren in Frage. Dieses können Tanks aller Art, Gehäuse für Maschinen, Transportbehälter für empfindliche Güter, Freizeit- und Wassersportartikel, etwa Kajaks, Möbel- und Spielzeugteile, Sicherheitsbehältnisse usw., sein.

Unter anderem: Montagevorrichtung, Reinigungs- und Druckanlage für Blechteile,Robotergreifarm

Vorrichtungen und Lehren zum Messen, Fräsen, Kleben usw. werden überall benötigt. Viel Erfahrung macht uns zu einem kompetenten Partner bei der Auslegung, Konstruktion und Fertigung.

Das klassische und bevorzugte Verfahren ist Tiefziehen mit starren Werkzeugen aus dem Werkzeugbau. Zum Tiefziehen werden hier Pressen verwendet. Die zur Umformung notwendige Pressenkraft wird mit Hilfe eines Stempels auf den Boden des zu fertigenden Tiefziehteiles über die Bodenrundung und dem Seitenteil in den eigentlichen Umformbereich (Bereich zwischen Ziehring und Niederhalter) geleitet.