Luftspulen sind induktive Bauteile ohne Kern. Deswegen weisen sie vergleichsweise kleine Induktivitäten auf. Die Magnetisierungskennlinie verläuft linear. Als wesentliche Eigenschaft – und im Unterschied zu Spulen mit magnetischem Kern – weisen Luftspulen keine magnetische Sättigung auf. Ohne Kern kann der magnetische Fluss nicht gezielt geführt werden. Das sorgt dafür, dass der magnetische Streufluss hoch ist.
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Ausgangsdrosseln sind hinter Wechselrichtern geschaltet und mindern die von ihm erzeugten Nachteile. Spannungsspitzen am nachgeschalteten Motor werden reduziert. Dies erhöht die Motorlebensdauer durch eine verringerte Belastung der Isolierung. Merkmale: kompakte Bauform, Drehstrom-Versionen bis 1.500 A, einfache Installation.
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Auf der Basis modernster Verfahren fertigen wir Flach- und Hochkantdrahtspulen. Bei Flachdrahtspulen ist der Füllfaktor dieser Spulen ebenfalls größer als bei herkömmlichen Runddrahtspulen. Sämtliche Spulen-Geometrien sind möglich. Vorteile: kleine Wickelradien, geringe Kupfer-Verluste, keine Verzugsspannungen. Des Weiteren können wir diese Spulen auch mit Aluminiumflachdraht herstellen.
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Für die Gleichstrom-Filterung haben wir die Lösungen mit unseren Speicherdrosseln entweder mit Standardprodukten für 0,3 A bis 6,3 A und bis zu mehreren hundert Ampere als kundenspezifische Lösung. Verschiedene Befestigungen, wie zum Beispiel vertikal und horizontal, sind möglich.
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Um die Oberwellenbelastung des speisenden Netzes signifikant zu verringern, werden PFC-Drosseln eingesetzt – in der Regel in Reihe zur speisenden Netzspannung in Schaltnetzteilen. Dabei arbeiten sie entweder passiv bei Netzfrequenz auf einem Trafoblechkern oder als Speicherdrossel mit Pulverkern in einer aktiven PFC-Schaltung bei 10 bis 100 kHz.
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