Eine Kalibrierung dient dazu, ein Messgerät daraufhin zu überprüfen, ob es die richtigen Werte misst. Dafür wird ein Soll-Ist-Vergleich mit einem rückgeführten Referenzgerät durchgeführt. In allen Bereichen, in denen sensible Messtechnik zum Einsatz kommt, wie zum Beispiel bei der Herstellung von Sensoren, ist eine Kalibrierung der eingesetzten Geräte notwendig. Nur so werden Qualitätstandards sichergestellt und fehlerhafte Prozesse und Produkte von vornherein vermieden. Für Unternehmen, die eine ISO 9001 Zertifizierung erhalten bzw. behalten wollen, ist eine regelmäßige Kalibrierung der Prüfmittel vorgeschrieben. Seit 1999 akkreditiert der deutsche Kalibrierdienst DKD bzw. die Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH (DAkkS) unser Kalibrierlaboratorium nach DIN EN ISO / IEC 17025 unter anderem für die Kalibrierung der Messgröße Druck.
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Unsere Closed-Loop- Hochdruck-Kalibrieranlagen arbeiten mit Erdgas oder Luft als Prüfmedium und werden je nach Kundenanforderungen konfiguriert und mit PTB Kalibrierzertifikaten geliefert.
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Der μmes® Zonentrenner FT-D wird zur Zonentrennung in Verbindung mit unseren Differenzdruck- Über- oder Unterdruck Messgeräten für die Messung der Medien im Staubexbereich Zone 20, 21 oder 22 eingesetzt. Der Zonentrenner FT-D ist mit einem Filterelement aus Edelstahl ausgerüstet, dass für die Luft des Luft-Staub-Medium durchlässig, jedoch nach IP6X undurchlässig für Staub ist, weshalb der Filter zwischen den beiden Druckanschlüssen E und A die Schutzart IP6X nach DIN EN 60529 erfüllt. Das Gehäuse des μmes® Zonentrenner FT-D hat die Schutzart IP67.
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Der Druckmessumformer DMK 351 wurde für Applikationen im Anlagen und Maschinenbau sowie der Labortechnik entwickelt und wird besonders zur Erfassung von kleinen Systemdrücken und Füllhöhen verwendet. Durch die Verwendung der eigenentwickelten kapazitiven Messzelle, die optional als AI2O3 99,9 % zur Verfügung steht, zeichnet sich der DMK 351 durch eine hohe Überlastfähigkeit sowie Temperatur- und Medienbeständigkeit aus. Für Anwendungen in explosionsfähiger Umgebung ist eine Ex- eigensichere Ausführung verfügbar. Merkmale: — Nenndrücke: 0 ... 40 mbar bis 0 ... 20 bar — Genauigkeit: 0,35 % (Opt. 0,25 %) FSO — hohe Medienbeständigkeit Optionale Merkmale: — Ex-Ausführung (Temperaturklasse T4) Ex ia = eigensicher für Gase und Stäube — Ex-Ausführung (Temperaturklasse T6) — Trennmembrane aus 99,9 % AI2O3 — kundenspezifische Ausführungen
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Die Kraftmesskette ist eine universelle Referenzmesskette zum Kalibrieren von Einpress-Kraftmesseinrichtungen. Der Einsatz erfolgt in den Bereichen Qualitätssicherung, Inbetriebnahme und Anlagenüberwachung. Damit die Kraftmesskette rückführbar ist, wird ein DAkkS-Kalibrierschein mitgeliefert. Die Rückführbarkeit der Kalibrierung besteht über die Akkreditierung durch die Deutsche Akkreditierungsstelle. Im Kalibrierschein werden die Anzeigewerte bei den Einbaustellungen 0°, 120° und 240° protokolliert. Bei der Kalibrierung vor Ort wird der Referenzkraftsensor in Reihe zum Kraftfluss der Einpress-Messeinrichtung gebracht. Hierbei ist die Krafteinleitung von zentraler Bedeutung für die Messqualität. Es sind spezielle Krafteinleitungsteile erforderlich, damit die Kraftwirkungslinie möglichst exakt mit der geometrischen Achse des zu prüfenden Kraftsensors übereinstimmt (zentrische Belastung). Es ist weiterhin sehr wichtig, dass keine Querkräfte und Drehmomente an den Kraftsensor kommen.
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