Zum Bevorraten, Ordnen und Zuführen von als Schüttgut vorliegende Teile. Insbesondere für rotations-symmetrische Kleinteile wie Schrauben, Ringe, Stifte, Hülsen und Formteile. Besondere Eigenschaften und Features: Stufen in unterschiedlichen Ausführungen: Kunststoff oder Edelstahl, Stufen in versch. Stärken: 2, 4, 6 oder 8 mm, Teileschonend, Hohe Förderrate, Geringe Lärmentwicklung, Hohe Effizienz, Variabel in der Zuführgeschwindigkeit, Kombinierbar mit mech. Teilevereinzelung, Kombinierbar mit Bildverarbeitung zur Lageerkennung, Variabler Vorratsbunker (Edelstahl oder 3D-gedruckt), Versch. Antriebskonzepte: pneumatisch oder elektrisch (Stepper-Motor)
Deutschland
Zum bestmöglichen Speichern und Zuführen von empfindlichen Fördergütern. Systemvorteile: Niedrige Störanfälligkeit des Gesamtsystems, Optimierter Teiletransport durch intelligente Belagsausrichtung, Hohe Verschmutzungsresistenz gegen Öl und Staub, Selbstreinigende Wirkung der Stückgüter, In vorhandene Anlagen nachrüstbar, Leichte Reinigung des Systems, Kein Verklemmen der Teile. Anwendernutzen: Hohe Förderrate , Flexibel einsetzbar - da nicht teilespezifisch und daher für verschiedene Typen geeignet , Lärmreduzierter Betrieb, Verbesserte Energieeffizienz
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Pufferstrecke, Teilebevorratung oder dosierte Beschickung – IFC-Bandbunker verlängern Nachfüllintervalle. Besondere Eigenschaften und Features: Flexibel und anpassbar, Kostengünstig durch 3D-gedruckte Komponenten, Rutsche schwenkbar, Frontbleche zur Materialdosierung, höhenverstellbar, Antrieb platzsparend unter dem Bandbunker montiert Technische Daten: Spannung 24V, Volumen: 5, 12, 25 oder 50 Liter, Direkte Sensoransteuerung, Bandmotor 24 V, Lastfreies Einschalten, Geschwindigkeitsregelung durch internen Poti
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Das optoelektronische IFC Komplettsystem ist eine schlüsselfertige Plug & Play-Einheit nach kundenspezifischer Aufgabenstellung - Komplizierteste Teilegeometrien und Zuführlagen lassen sich mit dem System erkennen und prüfen - Konturvergleich von schwierigen Prüfteilen und prüfen mehrerer Teiletypen mit nur einem Fördergerät - Einfache Integration in bestehende oder neue Fertigungslinien - Berührungslose, extrem schnelle Lageerkennung und Qualitätskontrolle im Fertigungstakt - Null-Fehler-Philosophie, Reduzierung von Stillstandzeiten und Kosten - Typenwechsel auf Knopfdruck - Vollautomatische Maschinenüberwachung und Steuerung des gesamten Zuführsystems - Standardisierte IFC Modulbauweise für kundenspezifische Flexibilität
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