Diese Einweg- und Brückengleichrichter sind sowohl zum Einbau in Anschlussgehäuse von Bremsmotoren als auch von Bremsen und Elektromagneten mittlerer Leistung vorgesehen. Das Zubehör umfasst Anschlusslitzen sowie verschiedenste Befestigungskomponenten, die auch DIN-Schienenmontage ermöglichen. Vergossene Ausführungen ermöglichen erweiterte Betriebstemperaturbereiche. Bei zusätzlich gleichstromseitiger Schnellabschaltung wird die bei induktiven Lasten auftretende Induktionsspannung intern begrenzt.
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Diese Einweg- und Brückengleichrichter mit geringen Gehäuseabmessungen sind besonders zum Einbau in kleine Anschlussgehäuse von Bremsmotoren bestimmt. Sie sind sowohl mit Litzen- als auch mit Klemmenanschlüssen lieferbar. Mittels Zubehör sind sehr viele Montagemöglichkeiten gegeben.
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Der Einsatz dieser Gleichrichter mit Übererregung dient der Erhöhung der Anzugskraft und der Verkürzung der Anzugszeit bei Betätigungsmagneten, der Verkürzung der Verknüpfungs- bzw. Trennzeit bei Kupplungen und Bremsen oder der Reduzierung der Leistungsaufnahme von Kupplungen, Bremsen und Betätigungsmagneten. Zur Erhöhung der Anzugskraft kann der Elektromagnet während der Übererregungszeit mit der Brückengleichspannung übererregt werden. Danach schaltet der Gleichrichter auf die eingestellte Haltespannung um, die dann maximal der Nennspannung des Elektromagneten entsprechen darf.
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Die sehr kompakte Bauart ermöglicht die Montage des Übererregungsgleichrichters auch bei begrenztem Bauraum. Für den Einbau im Anschlusskasten haben die Module ein Zentralloch zur Schraubenbefestigung, alternativ ist die Befestigung mit einem Klebepad möglich.
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Der Übererregungs-Gleichrichter mit integrierter Schnellabschaltung ist zum Betrieb von elektromagnetischen Aktoren vorgesehen. Er gewährleistet schnelles Ein- und Ausschalten und besteht aus einem Gleichrichter in Brückenschaltung mit Thyristor und Zeitglied. Während der Übererregung wird eine brückengleichgerichtete Ausgangsspannung erzeugt. Danach wird auf Einweggleichrichtung umgeschaltet. Die Ausgangsspannung wird gleichstromseitig durch einen integrierten Stromsensor freigegeben, der den Wechselstrom des zugehörigen Motors detektiert. Sobald der Strom beim Ausschalten des Motors unter die Ausschaltschwelle fällt, schaltet der Gleichrichter gleichstromseitig ab. Der Gleichrichter ist generell für Parallelschaltung an Wechselstrommotoren geeignet. Der Stromsensor ist so in den Motorstrompfad zu schalten, dass ein durch generatorischen Betrieb evtl. entstehender Stromfluss nicht durch den Stromsensor fließt. Dies könnte die gleichstromseitige Schaltung verzögern oder verhindern.
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