Sensoren für die Messung in Luft/Gasen und Wasser/Flüssigkeiten für stationären und mobilen Einsatz. Das Messprinzip beruht darauf, dass ein Flügelrad eine Drehzahl proportional zur Strömungsgeschwindigkeit eines Fluids annimmt. Die Drehzahl ist nahezu unabhängig von Dichte, Druck und Temperatur des Messmediums. Die Erfassung der Flügelraddrehzahl erfolgt durch einen Näherungsinitiator ohne jede Bremswirkung auf das Flügelrad. Mit Einbau eines weiteren Näherungsinitiators kann die +/- Anströmrichtung bestimmt werden. Bedingt durch sein geringes Gewicht passt sich die Flügelraddrehzahl auch beim Einsatz in Gasen in Millisekunden an Geschwindigkeitserhöhungen an.
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Stationäre und mobile Verbrauchsmessung in Druckluft und Gasen, Laminarflow-Messung, Messung von Brennerzuluft und Leckageströmungen. Das Messprinzip beruht auf dem Wärmetransport von einem elektrisch erwärmten Körper in das umgebende Medium. Thermische Strömungssensoren messen primär die Normströmungsgeschwindigkeit Nv. Daraus lässt sich unabhängig von der Temperatur und vom Druck der Normvolumenstrom und Massestrom bestimmen. Thermische Strömungssensoren TA von Höntzsch sind in der Lage, sowohl kleinste als auch große Geschwindigkeiten von Gasen zu messen; sie erfüllen alle Anforderungen für den industriellen Einsatz: - geringe Abmessungen - robuste mechanische Ausführung - große Messspanne - langzeitstabile Messwerte - hohe Messgenauigkeit - chemische Aggressionsbeständigkeit
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Abgeleitet vom Karman’schen Phänomen der Wirbelablösung beruht das Messprinzip darauf, dass an einem stabförmigen Hindernis in einer Strömung Wirbel abgelöst werden. Die Wirbelablösefrequenz ist ein Maß für die Strömungsgeschwindigkeit. Die Strömungswirbel werden durch Ultraschall abgetastet. Dadurch können im Vergleich zu anderen Abtastmethoden Strömungsgeschwindigkeiten schon ab 0,5 m/s bei gleichzeitig großer Messspanne gemessen werden. Die Strömungswirbel modulieren den Ultraschallstrahl zwischen einem Ultraschallsender und -empfänger. Aus der Demodulation ergibt sich die Wirbelablösefrequenz. Ein entscheidender Vorteil des Messprinzips liegt in der Unabhängigkeit von Dichte, Druck und Temperatur des Messmediums. Vortex-Strömungssensoren VA haben keine beweglichen Teile, sie sind auch unter rauen Bedingungen hervorragend dauerstandfest, exzellent wiederholgenau, langzeitstabil und überlastsicher. Die Messwerterfassung ist trägheitsfrei.
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