Der übliche Einsatz von Netzdrosseln erfolgt am Netz in Reihenschaltung zum Verbraucher. Es sind einphasige und dreiphasige Ausführungen verfügbar. Folgende wichtige Schutzfunktionen werden erzielt: Dämpfung von Oberschwingungsströmen, resultierend aus dem frequenzabhängigen induktiven Widerstand Anlaufstrombegrenzung für den Verbraucher und somit geringerer Bauteilestress z. B. bei Gleichrichterschaltungen Gewährleistung der häufig von den Elektroversorgungsunternehmen geforderten Kurzschlussspannung UK von 4 % zum Netz
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Ausgangsdrosseln sind hinter Wechselrichtern geschaltet und mindern die von ihm erzeugten Nachteile. Spannungsspitzen am nachgeschalteten Motor werden reduziert. Dies erhöht die Motorlebensdauer durch eine verringerte Belastung der Isolierung. Merkmale: kompakte Bauform, Drehstrom-Versionen bis 1.500 A, einfache Installation.
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Auf der Basis modernster Verfahren fertigen wir Flach- und Hochkantdrahtspulen. Bei Flachdrahtspulen ist der Füllfaktor dieser Spulen ebenfalls größer als bei herkömmlichen Runddrahtspulen. Sämtliche Spulen-Geometrien sind möglich. Vorteile: kleine Wickelradien, geringe Kupfer-Verluste, keine Verzugsspannungen. Des Weiteren können wir diese Spulen auch mit Aluminiumflachdraht herstellen.
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Für die Gleichstrom-Filterung haben wir die Lösungen mit unseren Speicherdrosseln entweder mit Standardprodukten für 0,3 A bis 6,3 A und bis zu mehreren hundert Ampere als kundenspezifische Lösung. Verschiedene Befestigungen, wie zum Beispiel vertikal und horizontal, sind möglich.
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Um die Oberwellenbelastung des speisenden Netzes signifikant zu verringern, werden PFC-Drosseln eingesetzt – in der Regel in Reihe zur speisenden Netzspannung in Schaltnetzteilen. Dabei arbeiten sie entweder passiv bei Netzfrequenz auf einem Trafoblechkern oder als Speicherdrossel mit Pulverkern in einer aktiven PFC-Schaltung bei 10 bis 100 kHz.
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