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Stickstoff

Stahl und Metalle - Oberflächenbehandlung und Überzüge
  1. HÄRTEREI REESE BOCHUM GMBH

    Deutschland

    EXPERTEN FÜR WÄRMEBEHANDLUNG. Die REESE-Gruppe, das sind vier Zentren der Härtetechnik in Bochum, Brackenheim, Chemnitz und Weimar - 1948 gegründet, kontinuierlich weiterentwickelt und heute ein innovatives inhabergeführtes mittelständisches Unternehmen mit rund 240 Mitarbeiter/-innen. Mit 200 Anlagen zur Wärmebehandlung von Stahl und anderen metallischen Werkstoffen bietet die HÄRTEREI REESE ihren internationalen Kunden ein umfassendes Verfahrensspektrum an. Auf Wunsch mit kundenspezifischer Konstruktions- und Fertigungsberatung durch unsere eigenen Ingenieure und Techniker. Dank ausgereifter Anlagen-, Steuerungs- und Messtechnologie passgenau für Werkstücke mit großen Abmessungen oder außergewöhnlichen Geometrien ebenso wie Kleinteilen in Serie. Mit Härteprüfung im eigenen metallografischen Labor. Unser Qualitäts-, Umwelt- und Energiemanagement – selbstverständlich zertifiziert.

    Alle Produkte für "stickstoff"
  2. TECMA SRL

    Italien

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    Tecma srl ist führend bei thermischen und thermochemischen Behandlungen: Gasnitrieren, ferritisches Nitrocarburieren Tenifer®, Carbonitrieren, Einsatzhärten, bainitisches Härten, mehrstufiges martensisches Härten, Anlassen und Abschrecken, Salz- und Vakuumbäder, Solubilisierung mit späterer Aushärtung. Eine der wichtigsten Technologien ist eine 4, 5 m hohe (und 5000 kg schwere) vertikale Gasnitrieranlage mit einem Fühler zur Messung des Stickstoffgehalts.

  3. GCE KÄLTEENTGRATUNG GMBH

    Deutschland

    Das cryogene Entgraten oder auch "Kälteentgraten" genannt, ist eine Oberflächenbearbeitung unter Einsatz von flüssigem Stickstoff. Dabei werden die zu entgratenden Formteile auf einen zuvor festgelegten und auf die Bauteile abgestimmten Minustemperaturbereich kontrolliert heruntergekühlt, wodurch der im Spritzprozess entstandene Materialausfluss versprödet. Das Formteil selber wird hierbei lediglich oberflächlich bis in die Gratwurzel abgekühlt, während der Kern des Formteils bei geringeren Kälteeinflüssen seine Elastizität behält. Temperaturen bis -150°C sind möglich. Ziel dabei ist es, die unerwünschten Grate der Bauteile zu entfernen. Diese können bis zu einer Stärke von 0, 15 mm wirtschaftlich entfernt werden – je nach Formteilbeschaffenheit sogar stärker. Durch dieses Verfahren wird zu jeder Zeit eine präzise, reproduzierbare gleichmäßige und saubere Endbearbeitung gewährleistet, ohne die Oberfläche zu beschädigen. Eine farbliche, geometrische sowie Oberflächenveränderung und Änderung der Materialeigenschaften findet ebenfalls nicht statt. Wir entgraten Formteile wie Gummi/ Elastomere, Silikonformteile, Zinkdruckgussteile, Aluminium, Polyurethan bis hin zu hochgefüllten technischen Kunststoffen (Thermoplaste und Duroplaste).

  4. HÄRTETECHNIK ROSSDORF GMBH

    Deutschland

    Unser Unternehmen - Härtetechnik Rossdorf GmbH - ist seit 1963 am Markt tätig. Unser Unternehmensbereich ist das Härten metallischer Werkstoffe. Seit Gründung des Unternehmens konnten wir unsere Produktionswege sukzessive ausbauen. So wurden die verschiedenen Verfahrenstechniken nach und nach integriert. Heute sind wir in der Lage, in fast allen Bereichen und Größenordnungen Leistungen anbieten zu können. Im Rahmen unseres Total Quality Managements erfolgen während des Härteprozesses ständig Kontrollen nach den gängigen Härteprüfverfahren. Hierdurch wird die lückenlose Prozess-Sicherheit bis hin zur Dokumentation des Ergebnisses der Wärmebe- handlung und einem Prüfbericht, gewährleistet. Durch unsere Laborarbeit können bereits vor der Wärmebehandlung metallografische, sowie spektralanalytische Untersuchungen zur Materialqualität durchgeführt werden. Zur Wärmebehandlung stehen dem Kunden zwei Wärmebehandlungsstraßen zur Verfügung, in denen Wärmebehandlungen wie Aufkohlen, Karbonitrieren, Blankhärten, Blankglühen, Lösungsglühen, Hartlöten, Sintern, Entgasen, Normalisieren, Weichglühen, etc. mit angepaßter Kühlung in Stickstoff, Luft, Gas oder Öl durchgeführt werden können. Zur Unterstützung der modernen Ofentechnik arbeiten wir mit einem Fertigungsleitrechner, in dem alle relevanten Werkstoff- und Behandlungsdaten gespeichert sind. Die verwendete Vakuumanlage besitzt Hochdruck-Gasabschreckung und variable Strömungsumkehr. Durch spezielle Vakuum-Anlass-Öfen mit Schutzgasspülung behalten die zuvor im Vakuum behandelten Chargen ihre blanke Oberfläche. Spezielle Salzbadanlagen ermöglichen durch ihre gleichmäßige Wärmezu- und -abfuhr optimale Ergebnisse. Die hier aufgeführten Anlagen zählen zu den größten dieses Typs in Deutschland. In diesen Anlagen werden die Verfahren Härten und Nitrieren (TENIFER QPQ-Verfahren) angewendet. Optional profitieren unsere Kunden auch von der direkten Nachbarschaft zu weiterverarbeitenden Unternehmen der Galvanik und des Schleifens.

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