spitzbart Kragarmtreppe Cliffhanger 15.0

Geschäftstreppe, Objekttreppe, Faltwerktreppe, Treppe in der Galerie Voigt. Ja. Es ist Kunst. Die Kunst des Handwerks. . Im Zentrum der neuen Raumkonzeption: eine freischwebende Treppe. Modell Faltwerktreppe Leporella. Das Material: purer unbehandelter Stahl. Das Gewicht: 1790 kg. Die Wirkung: raw and wow. Ein gezielt gesetzter Kontrapunkt zu den Exponaten. Eine Raumskulptur. Ursprünglich in Szene gesetzt. Als funktionales Kunstwerk. Mit geländerhoher Wange, natürlich aus Stahlblech. Geheimnisvoll und ästhetisch. Ein Schmuckstück und ein Statement für das, wofür die Galerie Voigt steht: die anspruchsvolle Verbindung von Tradition und Moderne. Treppe: Umbau Faltwerktreppe: Altbau Geschäftstreppe: spitzbart Designtreppe: Stahl

Geradläufige Wangentreppe mit Stahlgeländer im Occhio Store. Wangentreppe 38.0 – geradlinig, flächig und dennoch offen! Ein gerader Treppenlauf führt in diesem Occhio Store in Wien nach oben, links und rechts begrenzt durch flächige Geländerwangen, die sich im Galeriegeländer fortsetzen. Offenheit gewinnt die Treppe durch ihre Stufen. Treppe: spitzbart Geschäftstreppe: Wangentreppe Geländer: Stahl Ladenbau: Treppe

Spindeltreppe mit geländerhoher Außenwange über mehrere Geschosse im begenungszentrum Regensburg. Spindeltreppe 28.0 – die Treppe im Begegnungszentrum Regensburg ist nicht nur ein Eyecatcher sondern ein 5500 kg starkes Statement aus Stahl, das zeigt, wo`s lang geht: Immer hoch hinaus. Immer mit Stahl und Metall. Entlang der hauchdünnen geländerhohen gewalzten Wangen. Vorbei an einem catchy verkleideten Stahlgerüst im Treppenauge. Und mit Raum zum Staunen und Verweilen, dank integriertem Sitzpodest. Treppenbauer: spitzbart Treppe: Spindeltreppe Geschäftstreppe: Stahltreppe Wangentreppe: rund Innentreppe: Geschosstreppe

Geschäftstreppe, Objekttreppe, großzügige Techne Sphere Leipzig mit steigend rund gebogenem, geklemmtem Glasgeländer und aufgestecktem eckigen Edelstahlhandlauf. Die Techne Sphere Leipzig auf dem Werksgelände der Kirow-Werke im Stadtteil Plagwitz ist eines der letzten Bauprojekte des Brasilianischen Stararchitekten Oscar Niemeyer. Der futuristisch anmutende Kugelbau aus Beton und Glas trägt aber nicht nur äußerlich die Handschrift des Mannes, der für seine ausladenden Kurvenkonstruktionen berühmt war. Im Innern wandeln Besucher auf einer steigend runden Betontreppe. Entlang eines steigend rund gebogenen Glasgeländers. Drei Etagen verbindet die Betontreppe im Inneren der Kirow-Kugel: die Galerie Halle 9, die zukünftig auch für Ausstellungen genutzt werden soll, das Café Heiterblick und das Restaurant Sphere. Foto©Margret Hoppe - Sebastian Stumpf Geländer: Glas Treppe: spitzbart Geschäfsttreppe: großzügig