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Laserschneiden und -schweißen - Maschinen und Geräte - Import Export

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Frankreich

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STEEC ist aufgrund der Möglichkeiten zum Mikrolaserschneiden mit äußerster Präzision in der Lage, Komponenten hoher Qualität zu liefern, welche sich für die Anwendung in qualitativ besonders hochwertigen Uhren eignen. Hierfür ist besonders hohe Präzision unter extremen Bedingungen gefragt, es sind Bearbeitungstoleranzen im Mikrometerbereich gefordert. STEEC hebt sich vom Wettbewerb durch flexible und schnelle Reaktionen im Bereich des Mikrospanens ab. Zusammenarbeit mit Steec auf den Gebieten des Mikrolaserschneidens und der Mikrofunkenerosion gibt die Sicherheit, alle Zulieferteile rechtzeitig mit der größten Zuverlässigkeit zu erhalten.

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Frankreich

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Die Kerntechnik ist eine Branche, die extreme Präzision und strikte Einhaltung von Vorgaben erfordert. Dies trifft natürlich auch auf die spanende Bearbeitung zu. STEEC liefert hier durch Mikrobohren oder konventionelles Mikrospanen und Mikrolaserschnitt gefertigte technologisch hochwertige Zulieferteile. STEEC wird von großen französischen und europaweit bekannten Firmen der Kerntechnik mit der Fertigung mikromechanischer Komponenten betraut.

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Frankreich

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Steec ist in Frankreich Pionier für das Schneiden und Mikroschneiden mit Laser: der erste YAG-Laser in Frankreich wurde 1983 bei Steec in Betrieb genommen. Im Lauf der letzten 30 Jahre hat sich Steec eigenes Knowhow entwickelt und einzigartige Kompetenzen in diesem Bereich erworben. Diese stehen allen Kunden im Rahmen von Zulieferleistungen gerne uneingeschränkt zur Verfügung. Steec verfügt gegenwärtig über fünf Laserschneidmaschinen, die vielen Anforderungen gerecht werden. Diese Maschinen, in die Steec übrigens weiterhin laufend investiert, wurden spezifisch für Steec nach Pflichtenheft entwickelt und genügen somit auch den von Steec geforderten Fertigungsqualitäten und Genauigkeiten. Steec schneidet mit diesen innovativen und sehr leistungsfähigen Maschinen Tafeln und Rohre mit Wandstärken von 3mm bis hinunter zu 2µm sehr präzise.

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Deutschland

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Prototypenherstellung und Kleinserienfertigung bei LILA - ob für die Medizintechnik, den Werkzeug- und Maschinenbau, die Luft- und Raumfahrt oder die Elektrotechnik und Elektronik – LILA unterstützt Sie bei der Prototypenfertigung. http://www.lila-laser.de/konstruktionberatung/ LILA ist organisatorisch, maschinentechnisch und personell bestens dazu ausgestattet, unterschiedlichste Losgrößen zu fertigen. Ob Prototyp, Kleinserie oder Großauftrag – bei LILA ist jede Anfrage willkommen und wird mit der gleichen Wertschätzung, Sorgfalt und Priorität bearbeitet. Nach einer eingehenden Analyse der Anfrage können wir auf unseren Laseranlagen innerhalb kürzester Zeit erste Einzelteile bis hin zu Kleinserien herstellen. Kunden können in der Regel in nur drei bis vier Tagen mit einer Lieferung rechnen. Unsere Prozesse sind sowohl nach DIN EN ISO 9001 als auch nach DIN EN ISO 13485 zertifiziert.

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Deutschland

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Wirtschaftliches Laserschneiden ermöglicht die neue Laseranlage bei LILA. Materialien aus Edelstahl, Kupfer, Messing oder Elektrobleche in stärken von 0,02 bis 3 mm können annähernd gratfrei geschnitten werden. http://www.lila-laser.de/leistungen/praezisionslaserschneiden/ Laserschneiden in neuer Dimension ermöglicht die hochmoderne Laseranlage, die bei der LILA GmbH seit kurzem im Einsatz ist. Materialien aus Edelstahl, Kupfer, Messing oder Elektrobleche in Stärken von 0,02 bis 3 mm können bei LILA annähernd gratfrei geschnitten werden – und das mit höchster Effizienz und Genauigkeit. Aufgrund der innovativen Bauweise ermöglicht die neue Laserschneidmaschine der LILA GmbH bei der Bearbeitung eine Zeitersparnis von bis zu 40 Prozent gegenüber herkömmlichen Anlagen. Außerdem sind wir in der Lage Toleranzbereich von 0,03 bis 0,02 Millimetern und damit Genauigkeiten von IT7 zu erreichen.

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Deutschland

Laser-Blechbearbeitung mit Schneiden, Stanzen und Schweißen.

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Deutschland

Unter geregelter Ofenatmosphäre Max. Nutzmaße Ø 5.000 mm x 5.000 mm Wird ein Stahl aus der Austenitphase (d.h. von Temperaturen über 723 °C) schnell abgekühlt, entsteht ein martensitisches Gefüge, das sich durch hohe Härte auszeichnet. Durch das Anlassen erhält der Stahl eine gewisse Zähigkeit zurück. Beim Vergüten erfolgt das Anlassen bei hohen Temperaturen von bis zu 700 °C, um ein optimales Ergebnis aller mechanischen Kennwerte zu erreichen. Dies ist besonders bei Werkstücken sinnvoll, die dynamisch belastet werden und von denen hohe Zähigkeit gefordert wird.

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Deutschland

DIE BEVORZUGTE METHODE BEI GLEIT UND WÄLZPAARUNGEN WIE KOLBEN ODER GETRIEBEKOMPONENTEN. Schon 1930 wurden erste Versuche unternommen, mit einer starken Glimmentladung im Stickstoffvakuum Stahlteile zu nitrieren. Dabei werden ionisierte Gase auf die zu härtenden Werkstücke „aufgeschossen“. So funktioniert das Verfahren auch heute noch. Aber erst die Mikroprozessortechnik erlaubt die exakte Steuerung des Nitrierens im „vierten Aggregatzustand“, d.h. im Plasma. Das Plasmanitrieren ermöglicht den Aufbau spezieller Schichten mit hoher Reproduzierbarkeit bei verkürzten Prozesszeiten. Bevorzugte Anwendung findet das Verfahren bei Gleit und Wälzpaarungen wie Kolben und Getriebekomponenten sowie bei Teilen, von denen besondere Verschleißfestigkeit verlangt wird. Die HÄRTEREI REESE verfügt über Anlagen, die das Plasmanitrieren von extrem großen Werkstücken im verzugsarmen PulsPlasmaVerfahren ermöglichen.

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Deutschland

Plasma, Gas und Vakuum, Passivieren (Korrosionsschutz); Max. Nutzmaße Ø 2900 x 5500 mm Beim Nitrieren wird die Randschicht von Eisenwerkstoffen gezielt mit Stickstoff oder – beim Nitrocarburieren – mit Stickstoff oder Kohlenstoff angereichert. Dadurch erhöhen sich neben der Härte auch die Verschleiß und Dauerfestigkeit sowie Korrosionsbeständigkeit. Auch die Notlauf und Gleiteigenschaften verbessern sich. Zugleich wird eine hohe Maßbeständigkeit gewährleistet, da keine Gefügeumwandlung im Sinne der AustenitMartensitUmwandlung stattfindet. In der Regel werden Schichtdicken bis 0,8 mm erreicht. Das von Dr. Ing. Helmut Reese entwickelte Profundinieren erlaubt sogar materialabhängige Nitrierhärtetiefen, die 1,0 mm übersteigen. Das verzugsarme Nitrieren kann – die Verwendung entsprechender Stähle vorausgesetzt – in vielen Fällen das Einsatz oder Randschichthärten ersetzen. Nitrierstähle findet man in der DIN 17211 bzw. EN 10085.

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Die HÄRTEREI REESE verfügt über Europas größte und modernste Schachtofenanlage zum Schutzgashärten. Für Teile mit einem Durchmesser bis zu 5.000 mm; bzw. Max. Länge 5.500mm Bei diesem thermochemischen Verfahren wird dem Werkstück gezielt Kohlenstoff zugeführt. Beim Carbonitrieren, einer besonderen Art des Einsatzhärtens, wird zusätzlich in geringen Mengen Ammoniak eindiffundiert, um auch niedriglegierte Stähle behandeln zu können. Dabei nutzt die HÄRTEREI REESE das Prinzip der Gasaufkohlung, das sich sehr gut regeln lässt und damit eine genaue Vorgabe der späteren Härtungsprofile erlaubt. Nach der Aufkohlung werden die Bauteile gehärtet und durch Anlassen entspannt. Die wärmebehandelten Werkstücke weisen neben einer hohen Oberflächenhärte (bis 850 HV) und großem Verschleißwiderstand auch eine hohe Biegewechsel und Dauerfestigkeit auf.

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Induktivhärten, Flammhärten, Umlaufhärten, Einzelzahnhärtung, Laserhärten Induktiv und Flammhärten von Wellen, Achsen etc. bis max. Ø 1.000 x 10.000 mm Umlaufhärten bis Ø 1.650 mm Einzelzahnhärtung von Zahnrädern bis Ø 5.500 mm Laserhärten bis 1.500 x 600 x 800 mm Mittels Induktions, Flamm oder Lasererwärmung werden die Werkstücke in den belasteten Zonen auf die gewünschte Härtetemperatur erwärmt und anschließend abgeschreckt. Das Randschichthärten großer Werkstücke erfordert umfassende Qualifikation und viel Erfahrung. Beides ist durch die bestens ausgebildeten Mitarbeiter der HÄRTEREI REESE sichergestellt. Die langjährige Erfahrung hat sowohl beim Flamm als auch beim Induktionshärten zu Verfahrensoptimierungen und bauteilspezifischen Lösungen geführt. Durch die gezielte Festlegung von Maschinenparametern lässt sich ein hohes Maß an Reproduzierbarkeit erreichen.

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Reinigungsstrahlen Max. Abmessungen Ø 2.500 x 2.500 mm; Brünieren, Oxidieren, Nachbehandeln REINIGUNGSSTRAHLEN / BRÜNIEREN / OXIDIEREN Um die gewünschte Oberflächenqualität der Werkstücke zu erzeugen, stehen mehrere Verfahren zur Auswahl – vom Reinigungsstrahlen und Brünieren, über das Blackrapid®Verfahren bis zum Oxidieren. Zum Dienstleistungsspektrum gehören auch die BauteileReinigung durch DampfEntfetten und auf die Wärmebehandlung folgende Verfahrensschritte wie z.B. das Warmaufschrumpfen.

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Unter geregelter Atmosphäre; Temperatur bis max. 1.050 °C; Max. Nutzmaße Ø 5.000 x 5.000 mm GLÜHEN (z.B. Spannungsarmflühen, Normalisieren) Glühverfahren werden eingesetzt, um die Festigkeits und Bearbeitungseigenschaften metallischer Werkstoffe zu verbessern und um Eigenspannungen im Werkstück oder Bauteil abzubauen. Die HÄRTEREI REESE bietet sämtliche gängige Glühverfahren an. Dazu gehören neben dem Normal, Diffusions, Spannungsarm, Rekristallisations und BGGlühen auch das Ferritisieren und Perlitisieren sowie das Sonderglühen von Gussbauteilen.

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Präzisionspressen; Max. Pressdruck 800 t; Max. Werkstücklänge 10.000 mm Verzugs und Maßänderungen sind in der Wärmebehandlung unvermeidlich. Die HÄRTEREI REESE bietet ihren Kunden jedoch eine große Auswahl von Verfahren wie z.B. das Plasmanitrieren, Gasnitrieren, Nitrocarburieren und Vakuumhärten, um den sogenannten Härteverzug auf ein Minimum zu reduzieren. Dazu gehört auch das Knowhow, wie derartige Veränderungen zu ermitteln sind und wie sie ausgeglichen werden können, um aufwändiges Nacharbeiten zu vermeiden. Zu einer besonders wichtigen Dienstleistung hat sich daher auch das Richten entwickelt. Auf den Präzisionsrichtpressen können sowohl kleine Werkstücke als auch Bauteile bis 10 m Länge bei einer max. Presskraft von 8.000 kN auf Genauigkeiten bis 0,1 mm gerichtet werden.

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Temperatur bis 1.300°C; Max. Nutzmaße 800 x 800 x 1.200 mm, 900 x 1.200 x 1.100 mm, 1.800 x 1.000 x 1.000 mm. Das Härten im Vakuumofen ist besonders geeignet für stark verzugsempfindliche Präzisionsbauteile sowie Formbauteile und Werkzeuge aller Art. Das Abschrecken erfolgt im Stickstoffgasstrom unter einem Druck bis 20 bar. Die Werkstücke bleiben metallisch blank, da im Vakuum keine Oxidation stattfindet. Die HÄRTEREI REESE nutzt prozessgesteuerte Vakuumöfen, die eine sehr exakte Temperatursteuerung und auch das Härten von niedriglegierten Stählen erlauben. Namhafte Werkzeugbauer und Automobilzulieferer schenken uns bei dieser Anwendung ihr Vertrauen.

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Dieses Verfahren sorgt in stickstoffabgebender Atmosphäre und Zusatz eines Kohlenstoffpotentials (meist durch CO2Dosierung) aufgrund der etwas höheren Verfahrenstemperatur gegenüber dem Gasnitrieren für ein schnelleres Verbindungsschichtwachstum, bei etwas geringerer Diffusionstiefe. Die Mischphasen aus sich ausscheidenden Nitriden und Carbiden haben einen exzellenten Verschleißschutz im Fokus sowie damit einhergehende Notlaufeigenschaften. Auch ein Korrosionsangriff auf der Bauteiloberfläche wird nachhaltig verlangsamt. Die geringe Verfahrenstemperatur hält dabei den Verzug gering und verhindert Rissbildung, wie sie in Umwandlungsprozessen mit Abschreckung auftreten können. Bei nachgeschalteter Oxidierung in Luft, Wasser oder Öl kann die Korrosionsbeständigkeit noch zusätzlich verbessert werden. Die NHD liegt bei 0,1 0,5 mm.

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Deutschland

Laserhärten bis 1.500 x 600 x 800 mm LASERHÄRTEN Beim Laserhärten handelt es sich um ein Verfahren zur Randschichthärtung von einzelnen Funktionsflächen von Bauteilen. Ein Vorteil dieser Methode ist z.B. die Möglichkeit, die Randschicht von schwierigen Konturen zu härten. Durch den gebündelten Laserstrahl wird die jeweilige Bauteiloberfläche erwärmt. Der Temperatursturz wird via „Selbstabschreckung“ des Bauteils realisiert.

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