Deutschland
Dienstleister
Die WKF-GmbH Metallwarenfabrik wurde 1992 vom Baden-Badener Unternehmer Kurt Wolf und 2 weiteren Gesellschaftern als Werkzeugbau gegründet. Seit 1994 ist der Geschäftsführer Alexander Gröger Mitgesellschafter. Die WKF hat sich seit Mitte der 1990er Jahre auf Stanz- und Presstechnik konzentriert. Neuwerkzeuge werden im eigenen Werkzeugbau realisiert. Seit 2000 befindet sich der Unternehmenssitz im Gewerbegebiet „Am Unterwege“ in Sömmerda. Unternehmensschwerpunkt ist die Produktion von Klein- und Großserien für die Automobil-, Baustoff-, Beschlags- sowie Elektroindustrie. Alle damit im Zusammenhang stehenden Ingenieursleistungen wie Konstruktion, Projektmanagement, Prozessentwicklung sowie Qualitätsvorausplanung sind Bestandteil unseres Leistungsspektrums. Industrie 4.0 ist für uns weniger Schlagwort als vielmehr das Synonym für den digitalen Wandel in allen Unternehmensbereichen. Diesen gestalten wir aktiv mit. Ein weiterer Schwerpunkt ist die permanente Steigerung der Energieeffizienz unserer Prozesse und damit unser Beitrag für den Klimaschutz. Wir beschäftigen derzeit ca. 120 Mitarbeiter, davon 9 Auszubildende für die Berufe Werkzeugmechaniker sowie Maschinen- und Anlagenführer. Unser Jahresumsatz liegt in 2017 bei ca. 13, 5 Mio. EUR.
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Es kann uns nicht anspruchsvoll genug sein, denn unsere Mitarbeiter lieben die Herausforderung! Vor allem dann, wenn es sich um geometrisch komplexe, kernintensive oder doppelwandige Gussteile handelt. Hier liegen unsere Kompetenzen und dies sowohl für bei Produktion von Kleinserien als auch für die prozesssichere Herstellung von Einzelabgüssen und Prototypen.
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Flachbettlaser ermöglichen eine schnellere Schneidgeschwindigkeit und eine bessere Schnittqualität. Sie sorgen somit für erhebliche Vorteile in der Produktion sowie mehr Flexibilität und Gestaltungsmöglichkeiten.
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