Deutschland
Großhändler
Die WIRCON Wind & Solar GmbH & Co. KG und ihre Tochtergesellschaft WIRCON GmbH wurden im Dezember 2013 mit der Motivation gegründet, hervorragende erneuerbare Energieprojekte mit einem Schwerpunkt auf den deutschen Markt zu entwickeln. Im Fokus der WIRCON-Gruppe stehen hierbei Wind-und Photovoltaik-Großprojekte, Photovoltaik-Kleindachanlagen für Privatkunden, Photovoltaik-Großdachanlagen für vorwiegend gewerbliche Kunden sowie die nachhaltige Betriebsführung von Erneuerbare Energieanlagen der vorstehenden Erzeugungsarten. Hierbei wird sich die WIRCON-Gruppe mit Dietmar Hopp als einem starken langfristig orientierten Gesellschafter im Hintergrund den zukünftigen Herausforderungen der dezentralen Energieerzeugung, Energiespeicherung, Energiemanagement, Energiebezug und der Direktvermarktung von Energie stellen. Die Wircon GmbH hat Mitte Februar 2014 einzelne Teile des Deutschlandgeschäfts und die Markenrechte der in Schwierigkeiten geratenen Wirsol-Gruppe übernommen. Wircon wird das Geschäft rund um die dezentrale Erzeugung sukzessive ausbauen. Das Unternehmen wird seine Kunden darin unterstützen, möglichst unabhängige und flexible Teilnehmer am Energiemarkt zu werden und dabei die von ihnen erzeugte Energie zu einem größtmöglichen Teil selbst zu verbrauchen. Dazu werden Teile des Endkundengeschäfts und des Projektgeschäfts der Wirsol in die Wircon integriert.
KASAG SWISS AG
Schweiz
Kläranlagen und Oberflächengewässer verfügen über ein enormes Energiepotential. Eine Kläranlage zum Beispiel mit 90 Mio. Litern Abwasser täglich, deren Abwassertemperatur mittels Wärmetauscher um 1°C gesenkt wird, erzeugt rund 4.3 MW Leistung. Das Potential aus Oberflächengewässer ist vergleichsweise noch grösser. Aspekt Umwelt Verursacht durch den Menschen, sind die Wassertemperaturen der Oberflächen- und Fliessgewässer, nicht zuletzt infolge der Zuläufe aus Kläranlagen, stetig gestiegen. Dies hat schwerwiegende Auswirkungen auf Fauna und Flora. Wird dem geklärten Wasser auf der Kläranlage oder dem Wasser aus Oberflächen- und Fliessgewässern nun Wärme entzogen und dadurch die Wassertemperatur gesenkt, wirkt sich dies positiv auf das gesamte Ökosystem aus. Mit KASAG Wärmetauscher-Systemen können sowohl der Energiebedarf der Kläranlage selber gedeckt als auch Gebäude in der näheren Umgebung geheizt beziehungsweise gekühlt werden.
KASAG SWISS AG
Schweiz
Auslegung und Design von projektspezifischen Wärmetauschern für verschiedenste Anwendungen in Edelstahl und Sonderwerkstoffen.
KASAG SWISS AG
Schweiz
Das Abwasser in der Kanalisation ist, in Kombination mit Wärmepumpen und Kältemaschinen, eine ideale Energiequelle zum Heizen und Kühlen von Gebäuden. Erfahrungsgemäss sind die Minimalanforderungen für eine solche Anlage: eine Abwassermenge von ca. 10 l/s ein Abwasser-Temperaturniveau von rund 10°C ein Leistungsbedarf ab 100kW (bei Heizen und Kühlen ab ca. 50kW). Auf dem Weg des Abwassers in der Kanalisation bis zur Kläranlage bestehen viele Möglichkeiten der Wärmeenergienutzung. Das Abwasser kann sogar mehrmals hintereinander als Energiequelle genutzt werden. Trotz neuen Zuflüssen, der Einmündung in grössere Sammler oder auch durch Wärmeeintrag aus Kühlsystemen, ist die Temperaturänderung des Abwassers meist marginal. Innovative Städte haben Energie-Richtpläne erarbeitet, anhand derer Sie sich orientieren können, ob in Ihrer näheren Umgebung (maximal ca. 200 m Entfernung) ein geeigneter Abwasserkanal durchführt. Kontaktieren Sie Ihre Stadtverwaltung!
JEVI A/S
Dänemark
Wenn Ihr Unternehmen für Prozesse große Mengen heißes Wasser oder Dampf benötigt, nutzen Sie überschüssigen Regenerativen Strom kostenlos für Ihre Versorgung. Erkundigen sie sich gerne bei uns über die Möglichkeiten. Sie haben ein lokales Blockheizkraftwerk und möchten ebenfalls kostenlos überschüssigen Strom für Ihren Bedarf nutzen und dabei noch Geld von den Netzbetreibern bekommen weil Sie zur Netzstabilität beigetragen haben. Mehr Informationen hierzu von der Bundesnetzagentur: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Versorgungssicherheit/Engpassmanagement/Regelenergie/regelenergie-node.html