Wie alle Etikettiersysteme aus unserem Hause ist auch dieses Modell modular konzipiert und jederzeit erweiterbar. Die Vorteile wie geringe Rüstkosten, hohe Verfügbarkeit und Mehrfachnutzung in verschiedenen Produktionslinien liegen auf der Hand. Die Anpassung an die unterschiedlichen Produkte geschieht durch einfaches Einstellen der Maschinenkomponenten und ist ohne Werkzeug möglich. Das Modell VRM-DS beinhaltet eine 3- Rollen-Drehstation und kommt zum Einsatz bis zu einer Leistung von 60 Produkten/min. Es zeichnet sich durch höchste Etikettiergenauigkeit aus und kann optional die Produkte anhand einer Schweißnaht, Druckmarke oder eines anderen Merkmals vor der Etikettierung ausrichten (Zieletikettierung). Bei größeren Stückzahlen von bis zu 250 Produkten/min kommt das Modell VRM-RB zum Einsatz. Modelle: VRM-DS | bis zu 60 Produkte/min VRM-RB | bis zu 250 Produkte/min VRM-DSRB | bis zu 250 Produkte/min
Deutschland
Mithilfe der Modellreihe TNC-DS werden zylindrische Produkte am Umfang etikettiert. Hierzu wird das Produkt manuell in die Produktdrehstation gelegt. Durch Betätigen des Fußschalters oder der optional erhältlichen 2-Hand-Bedienung wird der Etikettiervorgang ausgelöst. Das Produkt wird in Rotation versetzt und das Etikett wird präzise am Umfang des Etiketts aufgebracht. Standardmäßig ist das Modell mit unterschiedlichen Rollenbreiten (100 bis 300 mm) sowie verschiedenen Etikettenspendegeräten (60 bis 250 mm) oder Druck- und Spendesystemen erhältlich. Optional kann die Ausrichtung der Etiketten anhand einer Schweißnaht oder anderen Produkt- merkmalen erfolgen. Befinden sich Vorder- und Rückseitenetiketten auf einer Etikettenrolle, kann das System auch mehrere Etiketten am Umfang platzieren. Hierbei ist der Abstand zwischen den Etiketten zueinander im Anlagenformat einstellbar. Abhängig vom Bedienpersonal liegt die Leistung dieser Modellreihe bei 10 bis 15 Produkten/min.
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Mit der Etikettiermaschine VFP lassen sich Nudelverpackungen oder andere flache Produkte auf der Unterseite oder Oberseite etikettieren. In verschiedenen Branchen wie der Lebensmittel oder Kosmetik sowie insbesondere Pharma und Medizintechnik ist eine genaue Kennzeichnung der Produkte wichtig. Lebensmittelverpackungen oder Faltschachteln werden häufig auf der Oberseite und Unterseite mit einem Etikett versehen. Wie alle Systeme ist auch dieser Etikettierer aus dem Hause b+b modular erweiterbar. Die Verarbeitung unterschiedlicher Produktgrößen und -formate ist durch einfaches Umstellen von Format zu Format werkzeuglos möglich. Ihre Vorteile hierbei sind kurze Rüstzeiten und eine Handhabung. Die volllautomatische Etikettieranlage VFP ermöglicht Ihnen eine präzise Etikettierung Ihrer Produkte - egal, ob das Etikett auf der Oberseite, auf der Unterseite oder beidseitig appliziert werden soll.
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Aufgrund zunehmender Produktfälschungen sind viele Hersteller gezwungen ihre Produkte manipulations- und fälschungssicher zu machen. Hierzu existieren gesetzliche Anforderungen in einigen Ländern. Für diese Aufgabenstellung wurde unser Modell TE entwickelt. Das System ermöglicht die einseitige und/oder beidseitige Siegeletikettierung von pharmazeutischen Faltschachteln und kann auch in der Kosmetikindustrie angewendet werden. Bei der Entwicklung wurde besonders auf die Schonung der Verpackung sowie den Formatbereich der zu verarbeitenden Produkte geachtet. Die Basisversion etikettiert Faltschachteln mit Formatbreiten (in Laufrichtung) von 50-250 mm bei einer Leistung von bis zu 300 Faltschachteln pro Minute. Modelle zur Verarbeitung von breiteren Faltschachteln basieren auf dem gleichen Anlagenkonzept. Als Erweiterung gibt es die Modellreihe als Kombianlage (TE-PV) mit einem b+b Serialisierungsmodul und b+b LineManager. Dabei werden Drucker und Kamerasystem in die Anlage integriert.
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Aufgrund geringerer Lagerkosten und höherer Flexibilität setzen immer mehr Hersteller auf die Verarbeitung unbedruckter Tuben und kennzeichnen diese direkt vor der Abfüllung mit einem Etikett. Der Etikettierer der Modellreihe TEM wurde für diesen Zweck entwickelt und ist in der Lage die leeren, unversiegelten Tuben am Umfang mit einem Etikett zu versehen. Hierzu werden die Produkte über ein getaktetes Transportsystem zur Etikettierstation transportiert, wo sie zuvor mittels eines formatspezifischen Dorns ausgerichtet und stabilisiert werden. Das Modell ist optional um Ein- und Auslaufmagazine und/oder Steilförderer in den Tubenfüller erweiterbar. Als Doppeltaktvariante kann der Durchsatz verdoppelt werden. Spezielle Sensortechnik macht die Zieletikettierung anhand von Druckmarken oder Deckelmerkmalen möglich.
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