Das Ziel dieser Wärmebehandlung ist ein Bauteil mit hoher Festigkeit und Steckgrenze, sowie einer grossen Zähigkeit (Bruchdehnung). Dabei wird im Schutzgas gehärtet, im Öl abgeschreckt und anschließend angelassen, damit die mechanischen Festigkeitswerte gesteigert werden. Für die Vergütung geeignete Stähle sind in der DIN EN 10083-3:2007-01 aufgeführt.
Deutschland
Beim Induktionshärten oder auch Randschichthärten wird nur ein Teilbereich eines Bauteils gehärtet (partielles Härten). Hierbei werden die zu härtenden Bereiche mit Hilfe eines Induktors durch Induktionsstrom partiell über eine gewisse Zeit erhitzt und anschließend in Öl oder an der Luft wieder abgekühlt.
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