Für Ihren Spritzwassertest und andere Wasserprüfungen: unsere normkonformen Prüfkammern
Deutschland
Für größere Testobjekte kann WKM begeh- oder befahrbare Prüfkammern als Temperatur- oder Klimaprüfkammer realisieren. Es besteht die Möglichkeit, die Prüfkomponente Sonnenlicht oder Korrosion mit in den Prüfstand zu implementieren. Weiterhin können wir Lagerzellen speziell für Langzeitstabilitätstests oder für Anwendungen unter Berücksichtigung der ATEX-Richtlinien vorstellen. Prüfraumvolumen: ab 2 m³ Temperaturbereich: -70 bis +180°C II +50 bis +300°C Feuchte-/Klimabereich: 5 bis 98 % relative Feuchte Temperaturänderungsgeschwindigkeit: Kühlen: 2 bis 15 K/min II Heizen: 2 bis 15 K/min Steuerung/Regler: C-Touch-Screen Digitale Anzeige der Soll- und Istwerte, 3 analoge Kanäle gleichzeitig sichtbar, Grafische Kurvenverläufe Optionen: Rohrdurchführungen ebenerdige Beschickung Auffahrrampen Maschineneinheit neben oder auf Zellendecke externer luftgekühlter Verflüssiger Gerne beraten wir Sie persönlich und statten Ihre begehbare Prüfkammer anforderungsgerecht aus.
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Prüfkammern zur Kombination mit dynamischen Shakersystemen Kombinierte Prüfungen unter Einfluss von Vibration, Temperatur und Feuchte verstärken die Prüfbelastungen. Vibrationsprüfungen werden oft auf elektrodynamischen Schwingerregern (Shakersysteme) durchgeführt, um zusätzlich einen mechanischen Stress der Testeinheiten zu erzielen. Die Aufspannfläche Ihres Shakersystems sowie die Geometrie Ihrer Prüfteile bestimmt die Nutzraumgröße unserer Temperatur- und Klima-Vibrationsprüfkammern.
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Ihr Klimaprüfschrank für exakte Umweltsimulation Klimaprüfschränke - vom Tischmodell ab 56 l bis zum Standgerät bis 4.000 l oder gar begehbar? Temperaturbereich: -40°C bis +180°C // -70°C bis +180°C Feuchtebereich: 10% bis 98% r.F. Ihre Anforderung nicht gefunden - Gerne beraten wir Sie persönlich und statten Ihren Klimaprüfschrank anforderungsgerecht aus.
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Niedriger Luftdruck kann als Stressfaktor wirken. Bauteile, die für die Luftfahrtindustrie zugelassen werden, sowie auch das Frachtgut im Flugzeugladeraum können sich in einer Zone ohne Druckausgleich befinden. Die technischen Parameter eines Gerätes sind normalerweise auf Umgebungsdruck (1013 hPa) ausgelegt. Mit zunehmender Flughöhe wird die Luft jedoch „dünner“, d.h. die Luftdichte nimmt mit dem Druck wesentlich ab. Dies kann Einfluss auf die Beschaffenheit des Prüflings haben.
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