SILCASTACK und SILCAFIX sind Leichtbausysteme aus verdichteten Fasermattenstreifen auf der Basis von Aluminiumsilikat und polykristalliner Wolle inklusive mechanischer Verankerung für den frontseitigen Einsatz im Industrieofen und Anlagenbau bis 1.450 °C. Es handelt sich um vorgefertigte und gelochte Fasermodule, die aus unterschiedlichen Fasertypen hergestellt werden. Die Rohdichten und Modulabmessungen sind variabel. Bei Bedarf können auch Keilmodule, Winkelmodule usw. gefertigt werden. SILCASTACK und SILCAFIX Systeme werden aus flexiblen Fasermatten mit hoher Rückfederkraft und Klassifikationstemperaturen von 1.260 – 1.600 °C gefertigt. Lieferbar sind neben Gaze und Bänder Modulen auch Ausführungen mit Kordel sowie Kombimodule. Ab einer Verdichtung von 200 kg/m³ werden die Module als Bändermodule mit Sperrholzbrettern gefertigt. Die Leichtbausysteme sind mit unterschiedlichen Hinterdämmschichten, z. B.
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SILCAFELT 130S ist ein flexibles Faserpapier mit einer gleichmäßigen Struktur und einer glatten Oberfläche. SILCAFELT 140Z ist ein flexibler Faserfilz mit einer hohen Zugfestigkeit. SILCAFELT – Produkte werden aus Aluminiumsilikatwolle und speziellen organischen Bindemitteln hergestellt. Die Bindemittel entweichen ab ca. 200 °C. Die Produkte zeichnen sich durch eine hohe Rückfederkraft, eine hohe Temperaturbeständigkeit und eine niedrige Wärmeleitfähigkeit aus. SILCAFELT lässt sich sehr gut bearbeiten, schneiden und stanzen. Typische Anwendungsbereiche sind Hochtemperaturdichtungen, Hinterdämmungen für den Flüssigmetalltransport und Dehnfugen im Feuerfestbau. Hinweis Über die Vorsichtsmaßnahmen bei der Handhabung und beim Einsatz von Aluminiumsilikatwolle sowie die gesundheitlichen Gefahren informiert Sie unser EG Sicherheitsdatenblatt.
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SILCAFELT 130S ist ein flexibles Faserpapier mit einer gleichmäßigen Struktur und einer glatten Oberfläche. SILCAFELT 140Z ist ein flexibler Faserfilz mit einer hohen Zugfestigkeit. SILCAFELT – Produkte werden aus Aluminiumsilikatwolle und speziellen organischen Bindemitteln hergestellt. Die Bindemittel entweichen ab ca. 200 °C. Die Produkte zeichnen sich durch eine hohe Rückfederkraft, eine hohe Temperaturbeständigkeit und eine niedrige Wärmeleitfähigkeit aus. SILCAFELT lässt sich sehr gut bearbeiten, schneiden und stanzen. Typische Anwendungsbereiche sind Hochtemperaturdichtungen, Hinterdämmungen für den Flüssigmetalltransport und Dehnfugen im Feuerfestbau. Hinweis Über die Vorsichtsmaßnahmen bei der Handhabung und beim Einsatz von Aluminiumsilikatwolle sowie die gesundheitlichen Gefahren informiert Sie unser EG Sicherheitsdatenblatt.
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SILCAVAC – Formteile und SILCABOARD – Platten sind vakuumgeformte Faserprodukte. Dieses Produktionsverfahren stellt die wirtschaftlichste Lösung für größere Stückzahlen in den unterschiedlichsten Geometrien dar. SILCAVAC / SILCABOARD 12627N und 14328N bestehen aus Aluminiumsilikatfasern sowie organischen und anorganischen Bindemitteln. Bei SILCAVAC/ SILCABOARD 16025N wird ein Teil der Aluminiumsilikatfasern durch polykristalline Fasern ersetzt. SILCAVAC / SILCABOARD 17040N und 18040N werden aus polykristallinen Fasern sowie organischen und anorganischen Bindemitteln hergestellt. Durch den Einsatz von anorganischen Füllstoffen werden höhere Rohdichten erzielt. Für die Herstellung von SILCAVAC / SILCABOARD stehen Spezialmischungen für Temperaturen bis 1.800 °C zur Verfügung. Weiterbehandlungen von SILCAVAC / SILCABOARD sind bei Bedarf möglich.
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Im Gegensatz zu SILCASTACK haben die SILCAFIX Module eine Mittelpunktbefestigung. Diese hat den Vorteil, dass die Module auch in schwer zugänglichen Bereichen eingesetzt werden können, z. B. als Schlussmodul, wo nicht mehr von der Seite aus gearbeitet werden kann. Die eigentliche Verankerung (Lasche und Spieße) wird bereits bei der Produktion des Moduls integriert. Die SILCAFIX Module benötigen für die Befestigung nur einen Gewindebolzen, welcher sich in der Mitte des Moduls befindet. Der Gewindebolzen wird auf dem Gehäuse mit einer Bolzenschweißpistole (Hubzündung) oder Handschweißung (Elektrode) angeschweißt. Anschließend kann das Modul über den Bolzen geschoben werden. Danach wird die innenliegende Verankerung mit Hilfe einer Kragenmutter festgeschraubt.
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