Auch mit einem Schaden muss man klug umgehen können. Unser spezielles Know-how in Bezug auf zerstörende und zerstörungsfreie Prüf- techniken verbunden mit dem Spezialwissen unserer Mitarbeiter macht uns bei Schadensanalysen zu einem absolut zuverlässigen Partner. Angefangen bei einfachen Materialanalysen bis hin zu komplexen Untersuchungen mit dem Rasterelektronen- mikroskop und Computertomographen (CT) erstellen wir umfangreiche Schadensanalysen inklusive Berichten und Fotodokumentationen. Denn manchmal muss man zumindest so lange an einem Schaden festhalten, bis wir seine Ursache gefunden haben.
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Unser Ultraschallprüfverfahren eignet sich besonders, um in schallleitfähigen Werkstoffen Fehler innen und außen und damit innerhalb des gesamten Werkstückquerschnitts aufzuspüren Das akustische Verfahren zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung wird zur Qualitätssicherung bei Rohren, Schweißnähten und Gussbauteilen sowie zur Wanddickenbestimmung eingesetzt. Auch Kunststoffe und Kunststoffverbindungen können mit Ultraschall geprüft werden. Schließlich nehmen wir beispielsweise die Qualitätskontrolle bei der Verschweißung von Kunststoff-PE-Muffen vor. Zusätzlich wenden unsere Mitarbeiter selbst innovativste Techniken wie TOFD und Phased Array routiniert an. Weil wir alle Sinne beieinanderhaben, ist die Ultraschallkontrolle wie sämtliche weitere Prüfverfahren genormt und wird von den TPW Prüfzentrum Mitarbeitern exakt nach Richtlinien durchgeführt. Die Registriergrenze wird durch Normen oder Kundenvorgaben zur Qualifizierung der Fehlergrößen vorgegeben.
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Die visuelle Prüfung war die erste zerstörungsfreie Prüfung überhaupt. Seit es Menschen gibt, werden Teile visuell auf Fehler geprüft.
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