Samarium-Cobalt-Magnete:
Deutschland
Die Dauermagnete auf Basis intermetallisch ferromagnetischer Verbindungen von Seltenen Erden sind anisotrop und werden pulvermetallurgisch durch Sintern hergestellt.
Angebot anfordernChina
Funktionen: Aus geschliffenem SmCo-Magneten Pulver wird mit Harz gemischt und wie NdFeB-Verbundmagnet geformt Keine Notwendigkeit, beschichtet werden, weil es schwierig ist, zu erodieren und zu oxidieren High-BH (maximal) High-Br und Hc mit Hochbetriebstemperatur, Niedertemperaturkoeffizient, Gegenentmagnetisierung und Zerfallsbeständigkeit Die Hauptprodukte umfassen SmCo5- und Sm2Co17-Magnete, Samarium-Kobaltpulver, verschiedene Baugruppen und mehr OEM-Bestellungen sind willkommen Anwendungen: Weit verbreitet in Motoren, Uhren, Messumformern, Instrumenten, Positionsdetektoren, Generatoren, Radargeräten und mehr
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Kunststoffgebundene SmCo-Magnete werden aus zermahlenem SmCo-Magnetmaterial und Kunstharz erzeugt. Zur Formgebung werden die Magnete im Spritzguss- oder Formpressverfahren weiterverarbeitet. Dabei erzielen die erzeugten Magnete höchste Formtoleranzen, so dass ein weiterer Formgebungsprozess entfällt. An sich haben diese Magnete selbst einen relativ hohen korrosiven Widerstand zu Umwelteinflüssen. Die Remanenz von SmCo-Magneten liegt, je nach Legierung zwischen ca. 0,40 Tesla und 0,80 Tesla. Sie ist damit etwa halb so hoch wie die von NdFeB-Magneten. Allerdings ist die Koerzitiv-Feldstärke mit 400 - 880 kA/m etwa um den Faktor 3 kleiner als bei NdFeB-Magneten. SmCo-Magnete haben einen geringen (negativen) Temperaturkoeffizienten und können bei Temperaturen bis +250°C eingesetzt werden.
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SmCo-Magnete sind sehr hart und spröde. Auch starke Magnetfelder bewirken keine Schwächung des Magnetfeldes. Beide physikalischen Materialien sind gegen anorganische Säuren und Laugen nicht beständig. Auch ein ständiger Kontakt mit Wasser führt zur Korrosion (bei NdFeB bewirkt bereits ein hohe Luftfeuchtigkeit eine Oberflächenoxydation, SmCo-Magnete sind in der Oxidation wesentlich unempfindlicher). Abhilfe schafft hier die Beschichtung der Magnete mit Zinn, Zink, Nickel, Kupfer usw., und die evtl. zusätzliche Verwendung rostfreier NdFeB-Magnete.
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